Denn die Abtrünnigkeit der Einfältigen wird sie töten, und die Sorglosigkeit der Toren sie umbringen;
Lukas 6:24 - Darby Unrevidierte Elberfelder Aber wehe euch Reichen, denn ihr habt euren Trost dahin. Vers anzeigenbibel heute Aber weh euch, ihr Reichen, denn ihr seid schon getröstet ‹von dem, was ihr habt›! Lutherbibel 1912 Aber dagegen weh euch Reichen! denn ihr habt euren Trost dahin. Elberfelder 1871 Aber wehe euch Reichen, denn ihr habt euren Trost dahin. Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de) Aber wehe euch Reichen, denn ihr habt euren Trost dahin. Albrecht NT und Psalmen Aber weh euch Reichen! Denn ihr habt euer Glück schon weg. Hoffnung für alle Doch wehe euch, ihr Reichen! Ihr habt euer Glück schon auf Erden genossen. |
Denn die Abtrünnigkeit der Einfältigen wird sie töten, und die Sorglosigkeit der Toren sie umbringen;
Die letzte Herrlichkeit dieses Hauses wird größer sein als die erste, spricht Jehova der Heerscharen; und an diesem Orte will ich Frieden geben, spricht Jehova der Heerscharen.
Wenn ihr aber fastet, so sehet nicht düster aus wie die Heuchler; denn sie verstellen ihre Angesichter, damit sie den Menschen als Fastende erscheinen. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.
Wenn du nun Almosen gibst, sollst du nicht vor dir her posaunen lassen, wie die Heuchler tun in den Synagogen und auf den Straßen, damit sie von den Menschen geehrt werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.
Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler; denn die lieben es, in den Synagogen und an den Ecken der Straßen stehend zu beten, damit sie von den Menschen gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.
Wehe euch, die ihr voll seid, denn ihr werdet hungern. Wehe euch, die ihr jetzt lachet, denn ihr werdet trauern und weinen.
Den Reichen in dem gegenwärtigen Zeitlauf gebiete, nicht hochmütig zu sein, noch auf die Ungewißheit des Reichtums Hoffnung zu setzen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich darreicht zum Genuß;
Ihr aber habt den Armen verachtet. Unterdrücken euch nicht die Reichen, und ziehen nicht sie euch vor die Gerichte?