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Psalm 140:5 - Darby Unrevidierte Elberfelder

5 Die Hoffärtigen haben mir heimlich eine Schlinge und Fallstricke gelegt, ein Netz ausgespannt zur Seite des Weges, sie haben mir Fallen gestellt. (Sela.)

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bibel heute

5 Bewahre mich, Jahwe, vor den Händen der Bösen! Gib mir Schutz vor den gewalttätigen Männern, die entschlossen sind, mich niederzuwerfen.

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Lutherbibel 1912

5 Die Hoffärtigen legen mir Stricke und breiten mir Seile aus zum Netz und stellen mir Fallen an den Weg. (Sela.)

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Elberfelder 1871

5 Die Hoffärtigen haben mir heimlich eine Schlinge und Fallstricke gelegt, ein Netz ausgespannt zur Seite des Weges, sie haben mir Fallen gestellt. (Sela.)

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

5 Bewahre mich, HERR, vor den Händen des Gottlosen, vor dem Mann der Gewalttaten behüte mich, die darauf sinnen, meine Tritte umzustoßen!

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Albrecht NT und Psalmen

5 Behüte mich, Jahwe, vor Frevlerhänden, / Bewahre mich vor den Gewalttätigen, / Die da sinnen auf meinen Sturz!

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Psalm 140:5
21 Querverweise  

Der Fallstrick wird seine Ferse erfassen, die Schlinge ihn ergreifen.


Die Gesetzlosen haben mir eine Schlinge gelegt, aber von deinen Vorschriften bin ich nicht abgeirrt.


Lügen haben die Übermütigen wider mich erdichtet; ich bewahre deine Vorschriften von ganzem Herzen.


Die Übermütigen haben mir Gruben gegraben, sie, die nicht nach deinem Gesetz sind.


Als mein Geist in mir ermattete, da kanntest du meinen Pfad. Auf dem Wege, den ich wandelte, haben sie mir heimlich eine Schlinge gelegt.


Ziehe mich aus dem Netze, das sie mir heimlich gelegt haben; denn du bist meine Stärke.


Denn ohne Ursache haben sie mir ihr Netz heimlich gelegt, ohne Ursache meiner Seele eine Grube gegraben.


Nicht erreiche mich der Fuß der Hochmütigen, und die Hand der Gesetzlosen vertreibe mich nicht!


Schaffe mir Recht, o Gott, und führe meinen Rechtsstreit wider eine lieblose Nation! Von dem Manne des Trugs und des Unrechts errette mich!


Ein Netz haben sie meinen Schritten bereitet, es beugte sich nieder meine Seele; eine Grube haben sie vor mir gegraben, sie sind mitten hineingefallen. (Sela.)


Laure nicht, Gesetzloser, auf die Wohnung des Gerechten, zerstöre nicht seine Lagerstätte.


Ein Mann, der seinem Nächsten schmeichelt, breitet ein Netz aus vor seine Tritte.


Da sprachen sie: Kommt und laßt uns Anschläge wider Jeremia ersinnen; denn nicht geht dem Priester das Gesetz verloren, noch der Rat dem Weisen und das Wort dem Propheten. Kommt und laßt uns ihn mit der Zunge schlagen und nicht aufmerken auf alle seine Worte! -


Soll Böses für Gutes vergolten werden? Denn sie haben meiner Seele eine Grube gegraben. Gedenke, daß ich vor dir gestanden habe, Gutes über sie zu reden, um deinen Grimm von ihnen abzuwenden.


Es erschalle ein Geschrei aus ihren Häusern, wenn du plötzlich Kriegsscharen über sie bringst; denn sie haben eine Grube gegraben, um mich zu fangen, und meinen Füßen haben sie heimlich Schlingen gelegt.


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