Biblia Todo Logo
Online-Bibel
- Anzeige -




Psalm 101:3 - Darby Unrevidierte Elberfelder

3 Ich will kein Belialsstück vor meine Augen stellen; das Tun der Abtrünnigen hasse ich: es soll mir nicht ankleben.

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

3 Keine schandbaren Dinge fass ich ins Auge. Ich hasse es, Unrecht zu tun. Das soll nicht an mir zu finden sein.

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

3 Ich nehme mir keine böse Sache vor; ich hasse den Übeltäter und lasse ihn nicht bei mir bleiben.

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

3 Ich will kein Belialsstück vor meine Augen stellen; das Tun der Abtrünnigen hasse ich: es soll mir nicht ankleben.

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

3 Ich will kein Belialsstück vor meine Augen stellen. Das Tun der Abtrünnigen hasse ich, es soll mir nicht ankleben.

See the chapter Kopieren

Albrecht NT und Psalmen

3 Nicht will ich sinnen / Auf ruchlos Tun. / Der Abtrünnigen Werke hasse ich: / Nicht sollen sie mir ankleben.

See the chapter Kopieren

Hoffnung für alle

3 Auf gottlose Vorhaben lasse ich mich niemals ein. Ich hasse es, wenn Menschen deine Gebote missachten. Mir selbst soll das niemand nachsagen können!

See the chapter Kopieren




Psalm 101:3
44 Querverweise  

Ich habe mit meinen Augen einen Bund gemacht, und wie hätte ich auf eine Jungfrau geblickt!


Die Doppelherzigen hasse ich, und ich liebe dein Gesetz.


Wende meine Augen ab, daß sie Eitles nicht sehen! Belebe mich in deinen Wegen!


Die aber auf ihre krummen Wege abbiegen, die wird Jehova dahinfahren lassen mit denen, welche Frevel tun. Wohlfahrt über Israel!


Mit vollkommenem Hasse hasse ich sie; sie sind Feinde für mich.


Alle sind abgewichen, sie sind allesamt verderbt; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.


Frevel und Trug sind die Worte seines Mundes; er hat es aufgegeben, verständig zu sein, Gutes zu tun.


Dem Vorsänger, dem Jeduthun. Ein Psalm von David. Ich sprach: Ich will meine Wege bewahren, daß ich nicht sündige mit meiner Zunge; ich will meinen Mund mit einem Maulkorbe verwahren, solange der Gesetzlose vor mir ist.


Glückselig der Mann, der Jehova zu seiner Zuversicht macht und sich nicht wendet zu den Stolzen und zu denen, die zur Lüge abweichen!


Selbst der Mann meines Friedens, auf den ich vertraute, der mein Brot aß, hat die Ferse wider mich erhoben.


Und sie versuchten Gott wiederum und kränkten den Heiligen Israels.


Und sie wichen zurück und handelten treulos wie ihre Väter; sie wandten sich um gleich einem trügerischen Bogen.


Die ihr Jehova liebet, hasset das Böse! Er bewahrt die Seelen seiner Frommen; aus der Hand der Gesetzlosen errettet er sie.


Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus; du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, noch seinen Knecht, noch seine Magd, noch sein Rind, noch seinen Esel, noch alles, was dein Nächster hat.


Sie sind schnell von dem Wege abgewichen, den ich ihnen geboten habe; sie haben sich ein gegossenes Kalb gemacht und sich vor ihm niedergebeugt und haben ihm geopfert und gesagt: Das ist dein Gott, Israel, der dich aus dem Lande Ägypten heraufgeführt hat.


Ein Belialsmensch, ein heilloser Mann ist, wer umhergeht mit Verkehrtheit des Mundes,


mit seinen Augen zwinkt, mit seinen Füßen scharrt, mit seinen Fingern deutet.


Begehre nicht in deinem Herzen nach ihrer Schönheit, und sie fange dich nicht mit ihren Wimpern!


Die Furcht Jehovas ist: das Böse hassen. Hoffart und Hochmut und den Weg des Bösen und den Mund der Verkehrtheit hasse ich.


Besser das Anschauen der Augen als das Umherschweifen der Begierde. Auch das ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind.


Weichet ab vom Wege, bieget ab vom Pfade; schaffet den Heiligen Israels vor unserem Angesicht hinweg!


Wer in Gerechtigkeit wandelt und Aufrichtigkeit redet; wer den Gewinn der Bedrückungen verschmäht; wer seine Hände schüttelt, um keine Bestechung anzunehmen; wer sein Ohr verstopft, um nicht von Bluttaten zu hören, und seine Augen verschließt, um Böses nicht zu sehen:


Denn deine Augen und dein Herz sind auf nichts gerichtet als auf deinen Gewinn, und auf das Blut des Unschuldigen, um es zu vergießen, und auf Bedrückung und Gewalttat, um sie zu verüben.


Und sie begehren nach Äckern und rauben sie, und nach Häusern und nehmen sie weg; und sie verüben Gewalttat an dem Manne und seinem Hause, an dem Menschen und seinem Erbteil.


und sinnet keiner auf des anderen Unglück in euren Herzen, und falschen Eid liebet nicht; denn alles dieses, ich hasse es, spricht Jehova.


Ich aber sage euch, daß jeder, der ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, schon Ehebruch mit ihr begangen hat in seinem Herzen.


Die Liebe sei ungeheuchelt. Verabscheuet das Böse, haltet fest am Guten.


jetzt aber, da ihr Gott erkannt habt, vielmehr aber von Gott erkannt worden seid, wie wendet ihr wieder um zu den schwachen und armseligen Elementen, denen ihr wieder von neuem dienen wollt?


Und nicht soll irgend etwas von dem Verbannten an deiner Hand haften, auf daß Jehova sich von der Glut seines Zornes wende und dir Erbarmung gebe und sich deiner erbarme und dich mehre, so wie er deinen Vätern geschworen hat,


Hüte dich, daß nicht in deinem Herzen ein Belialswort sei, daß du sprechest: Es naht das siebte Jahr, das Erlaßjahr! und daß dein Auge böse sei gegen deinen Bruder, den Armen, und du ihm nichts gebest, und er über dich zu Jehova schreie, und Sünde an dir sei!


Wir aber sind nicht von denen, die sich zurückziehen zum Verderben, sondern von denen, die da glauben zur Errettung der Seele.


So haltet denn sehr fest daran, alles zu beobachten und zu tun, was in dem Buche des Gesetzes Moses geschrieben ist, daß ihr nicht davon abweichet zur Rechten noch zur Linken,


Denn es wäre ihnen besser, den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt zu haben, als, nachdem sie ihn erkannt haben, umzukehren von dem ihnen überlieferten heiligen Gebot.


Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, so würden sie wohl bei uns geblieben sein; aber auf daß sie offenbar würden, daß sie alle nicht von uns sind.


Es reut mich, daß ich Saul zum König gemacht habe; denn er hat sich hinter mir abgewandt und hat meine Worte nicht erfüllt. Und Samuel entbrannte und schrie zu Jehova die ganze Nacht.


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige