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Micha 4:9 - Darby Unrevidierte Elberfelder

9 Nun, warum erhebst du ein Geschrei? Ist kein König in dir? Oder ist dein Ratgeber umgekommen, daß dich Wehen ergriffen haben der Gebärenden gleich?

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bibel heute

9 Jetzt aber, warum schreist du so laut? Gibt es keinen König bei dir? Ist dein Ratgeber tot, dass die Wehen dich packen wie eine gebärende Frau?

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Lutherbibel 1912

9 Warum schreist du denn jetzt so laut? Ist der König nicht bei dir? oder sind deine Ratgeber alle hinweg, daß dich also das Weh angekommen ist wie eine in Kindsnöten?

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Elberfelder 1871

9 Nun, warum erhebst du ein Geschrei? Ist kein König in dir? oder ist dein Ratgeber umgekommen, daß dich Wehen ergriffen haben der Gebärenden gleich?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

9 Nun, warum erhebst du ein Geschrei? Ist kein König in dir? Oder ist dein Ratgeber umgekommen, dass dich Wehen ergriffen haben der Gebärenden gleich?

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Hoffnung für alle

9 Warum schreist du so laut, Jerusalem? Ist denn kein König mehr in der Stadt? Sind etwa alle deine Ratgeber umgekommen? Warum windest du dich vor Schmerzen wie eine Frau in den Wehen?

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Die Heilige Schrift (Schlachter 1951)

9 Was schreist du aber jetzt so laut? Ist kein König bei dir? Sind deine Ratsherren umgekommen, daß dich Wehen ergriffen haben wie eine Gebärende?

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Micha 4:9
20 Querverweise  

Und sie werden bestürzt sein, Wehen und Schmerzen werden sie ergreifen, sie werden sich winden gleich einer Gebärenden; einer starrt den anderen an, ihre Angesichter glühen.


Darum sind meine Lenden voll Schmerzes, Wehen haben mich ergriffen wie die Wehen einer Gebärenden; ich krümme mich, daß ich nicht hören, bin bestürzt, daß ich nicht sehen kann.


Wie eine Schwangere, die, dem Gebären nahe, sich windet und schreit in ihren Wehen: also sind wir gewesen, Jehova, fern von deinem Angesicht.


Die du auf dem Libanon wohnst und auf den Zedern nistest, wie mitleidswürdig wirst du sein, wenn Schmerzen dich ankommen, Wehen, der Gebärenden gleich!


Und du, fürchte dich nicht, mein Knecht Jakob, spricht Jehova, und erschrick nicht, Israel! Denn siehe, ich will dich retten aus der Ferne und deine Nachkommen aus dem Lande ihrer Gefangenschaft; und Jakob wird zurückkehren und ruhig und sicher sein, und niemand wird ihn aufschrecken.


Wie lange soll ich das Panier sehen, den Schall der Posaune hören? -


Denn ich höre eine Stimme wie von einer Kreißenden, Angst wie von einer Erstgebärenden, die Stimme der Tochter Zion; sie seufzt, sie breitet ihre Hände aus: Wehe mir! Denn kraftlos erliegt meine Seele den Mördern.


Kerijoth ist eingenommen, und die Festen sind erobert. Und das Herz der Helden Moabs wird an selbigem Tage sein wie das Herz eines Weibes in Kindesnöten.


Der König von Babel hat die Kunde von ihnen vernommen, und seine Hände sind schlaff geworden; Angst hat ihn ergriffen, Wehen, der Gebärenden gleich.


Siehe, die Stimme des Geschreies der Tochter meines Volkes kommt aus fernem Lande: “Ist Jehova nicht in Zion, oder ist ihr König nicht darin?” Warum haben sie mich gereizt durch ihre geschnitzten Bilder, durch Nichtigkeiten der Fremde?


Unser Lebensodem, der Gesalbte Jehovas, wurde in ihren Gruben gefangen, von welchem wir sagten: In seinem Schatten werden wir leben unter den Nationen.


Ja, nun werden sie sagen: Wir haben keinen König; denn wir haben Jehova nicht gefürchtet, und der König, was wird er für uns tun?


Wehen einer Gebärenden werden ihn ankommen. Er ist ein unweiser Sohn; denn wenn es Zeit ist, tritt er nicht ein in den Durchbruch der Kinder.


Denn die Kinder Israel werden viele Tage ohne König bleiben und ohne Fürsten, und ohne Schlachtopfer und ohne Bildsäule, und ohne Ephod und Teraphim.


(05:2) Darum wird er sie dahingeben bis zur Zeit, da eine Gebärende geboren hat; und der Rest seiner Brüder wird zurückkehren samt den Kindern Israel.


Das Weib, wenn sie gebiert, hat Traurigkeit, weil ihre Stunde gekommen ist; wenn sie aber das Kind geboren hat, gedenkt sie nicht mehr der Drangsal, um der Freude willen, daß ein Mensch zur Welt geboren ist.


Und sie ist schwanger und schreit in Geburtswehen und in Schmerzen zu gebären.


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