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Matthäus 12:14 - Darby Unrevidierte Elberfelder

14 Die Pharisäer aber gingen hinaus und hielten Rat wider ihn, wie sie ihn umbrächten.

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bibel heute

14 Da verließen die Pharisäer die Synagoge und berieten miteinander, wie sie ihn vernichten könnten.

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Lutherbibel 1912

14 Da gingen die Pharisäer hinaus und hielten einen Rat über ihn, wie sie ihn umbrächten.

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Elberfelder 1871

14 Die Pharisäer aber gingen hinaus und hielten Rat wider ihn, wie sie ihn umbrächten.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

14 Die Pharisäer aber gingen hinaus und hielten Rat gegen ihn, wie sie ihn umbrächten.

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Albrecht NT und Psalmen

14 Als dann die Pharisäer den Gottesdienst verließen, berieten sie sich miteinander wider ihn, wie sie ihn zu Tode bringen könnten.

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Hoffnung für alle

14 Da verließen die Pharisäer die Synagoge und fassten miteinander den Beschluss, Jesus zu töten.

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Matthäus 12:14
15 Querverweise  

und ratschlagten miteinander, auf daß sie Jesum mit List griffen und töteten.


Als es aber Morgen geworden war, hielten alle Hohenpriester und Ältesten des Volkes Rat wider Jesum, um ihn zum Tode zu bringen.


Es war aber nach zwei Tagen das Passah und das Fest der ungesäuerten Brote. Und die Hohenpriester und die Schriftgelehrten suchten, wie sie ihn mit List griffen und töteten; denn sie sagten:


Und die Pharisäer gingen alsbald hinaus und hielten mit den Herodianern Rat wider ihn, wie sie ihn umbrächten.


Und die Hohenpriester und die Schriftgelehrten suchten, wie sie ihn umbrächten, denn sie fürchteten das Volk.


Sie aber wurden mit Unverstand erfüllt und besprachen sich untereinander, was sie Jesu tun sollten.


Da hoben die Juden wiederum Steine auf, auf daß sie ihn steinigten.


Da suchten sie wiederum ihn zu greifen, und er entging ihrer Hand.


Von jenem Tage an ratschlagten sie nun, auf daß sie ihn töteten.


Es hatten aber die Hohenpriester und die Pharisäer Befehl gegeben, daß, wenn jemand wisse, wo er sei, er es anzeigen solle, damit sie ihn griffen.


Darum nun suchten die Juden noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht allein den Sabbath brach, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte, sich selbst Gott gleich machend.


Da suchten sie ihn zu greifen; und niemand legte die Hand an ihn, weil seine Stunde noch nicht gekommen war.


Die Pharisäer hörten die Volksmenge dies über ihn murmeln; und die Pharisäer und die Hohenpriester sandten Diener, daß sie ihn greifen möchten.


Etliche aber von ihnen wollten ihn greifen, aber keiner legte die Hände an ihn.


Da hoben sie Steine auf, damit sie auf ihn würfen. Jesus aber verbarg sich und ging aus dem Tempel hinaus.


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