Avvah selli es govvenahs voahra eb ich henn en shveah gvicht uf di leit gedu. Si henn fatzich shtikkah silvah gnumma funn eena un aw ess-sach un vei. Iahra hilf hott aw di leit veesht nunnah gedrikt kalda. Avvah ich habb nett so gedu veil ich Gott kfircht habb.
No habb ich ksawt, “Vass diah am du sind is nett goot. Seddet diah nett in di furcht funn unsah Gott lawfa, so es miah nett fashohmd vadda fannich di Heida, dee es unsah feinda sinn?
Fasell, oh kaynich, nemm mei roht oh: Heah uf sindicha un du vass recht is; shtobb dei ungerechtichkeit un sei bamhatzich zu di nunnah-gedreddana. No fleicht hald's oh diah goot gay.”
Siddah es miah dee fashprechinga henn, leevi breedah, vella uns selvaht sauvah macha funn alles es unsah leib un geisht unsauvah macht. Un vella fassich gay geyyich folkummani heilichkeit mitt di furcht funn Gott.
Nau siddah es diah eiyah sayl greinicht hend bei di voahheit heicha deich da Geisht, un hend en deefi leevi fa di breedah, saynet ditzu es diah nannah eahnshtlich leevet mitt reini hatza.