167 Mei sayl hald dei zeiknisa, un ich habb grohsi leevi fa si.
Dei zeiknisa sinn mei eahbshaft fa'immah, fa si sinn di frayt funn meim hatz.
Gukk moll vi leeb es ich dei adnunga habb; gebb miah layva, oh Hah, deich dei shtandhaftichi-leevi.
Ich habb frayt in dei gebodda, veil ich si leeb habb.
Oh, vi leeblich is dei ksetz zu miah! Ich denk drivvah da gans dawk lang.
Ich froi mich fa dei villa du, oh mei Gott, dei Ksetz is in meim hatz.”
Ich habb grohsi frayt im Ksetz funn Gott in meim innahlichah mensh.
“Dess is es bund es ich mach mitt eena noch selli dawwa, sawkt da Hah. Ich zayl mei Ksetz in iahra hatza du, un shreib's uf iahra meind.”