Sivvatzich mohl sivva vocha is di zeit es ksetzt is fa dei leit un eiyah heilichi shtatt fa ufheahra ivvah-dredda. Fa en end macha funn sinda, fa opfahra macha fa ungettlichkeit, fa ayvichi gerechtichkeit rei bringa, fa di vision un vass gebroffetzeit is uf seala un fa's Alli-Heilichshta salba.
Eah hott en dawk ksetzt es eah di veld richta zayld mitt gerechtichkeit deich deah mann es eah avayld hott. Eah hott dess gvissa zu awl mensha vo eah een uf gvekt hott funn di dohda.”
Voahra's ennichs funn di brofayda es eiyah foah-feddah nett fafolkt henn? Un si henn dee doht gmacht vo fanna naus ksawt henn es Deah Gerecht kumma zayld. Diah sind nau hee kumma es diah Deah Gerecht farohda hend un en doht gmacht.
Im Effangaylium is di gerechtichkeit funn Gott raus gebrocht. Dess kumd deich da glawva un im glawva, so vi's kshrivva is, “Da gerecht zayld layva beim glawva.”
Un miah bekenna dess; grohs is dee voahheit es Gott bekand gmacht hott zu uns: Gott hott sich gvissa im flaysh, voah gerecht kaysa im Geisht, voah ksenna bei engel, voah gebreddicht unnich di Heida, voah droh geglawbt in di veld, un voah nuff gnumma in di hallichkeit.
Fa Christus hott aw aymol glidda fa sinda, da gerecht fa di ungerechta, so es eah uns zu Gott bringa kann. Eah voah doht gmacht im flaysh avvah levendich gmacht bei em Geisht.