Ich bikk mich nunnah geyyich dei heilichah tempel, un gebb dank zu dei nohma, fa dei shtandhaftichi-leevi un voahheit, fa du hosht dei nohma un dei vatt uf kohva ovvich alles shunsht.
Heichet mich oh, mei leit, un heichet vass ich sawk, mei folk: Es zayld en ksetz ausgay funn miah, un mei adning un vass ich's recht hays, zayld en licht vadda zu di Heida.
Eah voah alsnoch am shvetza vo en helli volk ivvah si kumma is, un en shtimm aus di volk hott ksawt, “Dess is mei leevah Sohn, mitt eem binn ich goot zufridda, heichet een ab.”
Is es Ksetz dann geyyich dess vass Gott fashprecht? Ich dayt moll nett denka! Fa vann en Ksetz gevva gvest veah es layva gevva hett kenna, dann veah gerechtichkeit voahhaftich gevva vadda deich's Ksetz.
Haldet si un doond si, fa dess veist eiyah veisheit un fashtand zu di leit vann si heahra veyyich dee gebodda, un si zayla sawwa, “Dess is geviss en hallich folk mitt veisheit un fashtand.”
un in eem kfunna sei kann. Ich habb kenn gerechtichkeit funn mei aykni es kumd fumm Ksetz, avvah yusht selli vo kumd deich da glawva an Christus—dess is di gerechtichkeit vass kumd funn Gott un vo gegrund is uf em glawva.
Dess is es bund es ich macha zayl mitt em haus funn Israel noch selli dawwa, sawkt da Hah: Ich zayl mei Ksetz in iahra meind du un's uf iahra hatza shreiva. Ich zayl iahra Gott sei un si zayla mei leit sei.