No sawkt da Hah, “Dee leit kumma nayksht zu miah mitt iahra maul, un gevva eah zu miah mitt iahra leftz, avvah iahra hatza sinn veit vekk funn miah. Si deena mich yusht mitt mensha-gebodda, es si ausvennich lanna.
Eah feedaht sich mitt esh, sei fafiaht hatz drayt een vekk. Eah kann sich selvaht nett saylich macha un sawwa, “Is dess ding in mei rechtsi hand nett en leek?”
Avvah diah hend ungettlichkeit geblanst, hend evil geahnd, un hend di frucht funn leeya gessa. Veil du dich falossa hosht uf dei aykni graft, un uf dei feel greeks-gnechta,
Da Ephraim feedaht sich uf em vind, alli dawk gayt eah em east vind nohch, un macht may leeya un fadauves mitt gvald. Eah macht en bund mitt em land Assur, un shikt ayl zu Egypta.
Even vann du huahrahrei dreibsht, oh Israel, loss nett Juda aw shuldich vadda. Gaynd nett noch Gilgal un gaynd nett nuff an Beth-Aven. Doond nett shveahra, ‘So shuah es da Hah laybt!’
Si bekeahra sich, avvah gukka nett zumm Alli-Haychshta; si sinn vi en grummah bow. Iahra evvahshti zayla falla bei em shvatt, veil si so hohch-oahrich kshvetzt henn. Deich dess zayld Egypta-Land si fashpodda.”
Vissa diah nett es dee vo heilich sinn di veld richta zayla? So vann di veld gricht vadda zayld bei eich, sind diah nett goot genunk fa di glenshti sacha richta?
Deah vo ohhald un alles ivvah-kumd, zu demm vill ich's gevva es eah mitt miah uf mei kaynich-shtool hokka dauf, grawt vi ich alles ivvah-kumma binn, un habb mich anna kokt mitt meim Faddah uf sei kaynich-shtool.