Zu diah, oh Hah, heaht di eah un di graft, di hallichkeit, di kaynich-eah, un alles es im himmel un uf di eaht is. Zu diah, oh Hah, heaht's Kaynich-Reich un du bisht da evvahsht ivvah alles.
Da Hah is kaynich, un is geglayt in hallichkeit; da Hah is geglayt in hallichkeit un ohgedu mitt graft. Eah hott di veld fesht gegrund un see kann nett gmooft sei.
Mensha zayla in di felsa-lechah gay, un zayla sich fashtekla in lechah im grund aus angsht fumm Hah, un di furcht funn sei macht un hallichkeit, vann eah moll uf shtayt un di eaht shiddeld.
Eah zayld uf shtay un sei leit fiahra in di graft fumm Hah, in di macht fumm nohma fumm Hah, sei Gott. No zayla si aus di kfoah layva, veil eah hohch gacht sei zayld biss an's end funn di eaht.
Da Hah vatt nett kshvind bays un hott grohsi graft; da Hah lost selli es shuldich sinn nett unkshtrohft gay. Vo eah lawft sinn vind-veahvla un shtoahms, un di volka sinn da shtawb funn sei fees.
Da Sohn is da glanz funn Gott sei hallichkeit, es gleichlich bild funn sei naduah, un eah haybt alles zammah mitt sei greftich Vatt. Vo eah unsah sinda rein gmacht katt hott bei sich selvaht, hott eah sich anna kokt uf di rechts seit funn demm vo alli macht hott im haychshta.