Du bisht nuff in di hay kfoahra, un hosht kfangani mitt dich kfiaht. Du hosht kshenkah grikt funn mensha, even funn selli es geyyich dich shaffa, So es du, Gott da Hah, datt voona kansht.
Deah vo rein gmacht sei soll muss no sei glaydah vesha, awl sei hoah abshayfa un sich vesha in vassah. No is eah rein. Eah kann no rei in di camp kumma, avvah eah dauf nett in sei tent gay fa sivva dawk.
Sellah vayk sellet diah di Kinnah-Israel vekk halda funn di sacha es si unrein macht. Dess is so es si nett shtauva in iahra unreinichkeit vann si mei tempel-tent unrein macha es unnich eena is.’”
Di gans drubb is zumm Mosi un em Aaron kumma un henn ksawt zu eena, “Diah sind zu veit ganga! Alli-ebbah do is heilich, un da Hah is bei alli-ebbah. So favass setzet diah eich ovvich em Hah sei fasamling?”
Veil da Hah eiyah Gott in di mitt funn eiyah camp lawft fa eich heeda un eiyah feinda ivvah-drayya zu eich, dann muss eiyah camp heilich sei. Eah soll nix shandliches sayna unnich eich, adda eah drayt vekk funn eich.
Nau, leevi breedah, miah gevva eich's gebott im nohma fumm Hah Jesus Christus, es diah eich vekk haldet funn ennichah broodah es en faul un unshiklich layva fiaht un nett lawft im vayk es miah eich gland henn.
Nix unreines zayld nei gay, un aw nett ennich ebbah es leekt adda shandlichi sacha dutt. Yusht selli vo iahra nayma im Lamm sei buch funn layva kshrivva grikt henn kenna nei gay.
No habb ich en laudi shtimm fumm Himmel keaht sawwa, “Gukk moll, nau is di vohnung funn Gott bei di mensha, un eah zayld bei eena layva. Si zayla sei leit sei, un Gott selvaht zayld bei eena sei, un iahra Gott sei.