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အွန်လိုင်း သမ္မာကျမ်းစာ

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3. Mosi 26:5 - Pennsylvania Dutch Bible

5 Eiyah dreshes bleibt am gay biss diah di drauva geddahret, un diah haldet oh di drauva geddahra biss es zeit is fa viddah sayya. Diah zaylet alles havva zu essa es diah vellet, un diah zaylet im land voona unni kfoah.

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3. Mosi 26:5
26 ပူးပေါင်းရင်းမြစ်များ  

Loss unsah sheiyahra foll sei mitt alli sadda frucht; loss unsah shohf sich fameahra bei di dausend, un bei di zeyya dausend in di feldah.


Oh Hah, du voahsht unsah voon-blatz fa'immah un immah.


Da Mosi hott noch veidah ksawt, “Da Hah gebt eich flaysh fa essa ohvets un awl's broht es diah vellet meiyets veil eah eiyah gegrummel keaht hott geyyich een. Veah sinn miah? Eiyah gegrummel voah nett geyyich uns avvah geyyich da Hah.”


Avvah veah mich abheicht zayld aus di kfoah layva; eah zayld im roo voona un sich nett feicha funn evil.”


Da nohma fumm Hah is vi en shteikah tavvah, en gerechtah mann kann datt anna shpringa un is sayf.


Vann diah villing sind un miah heichet, dann zaylet diah's besht frucht fumm land essa;


No shikt eah reyyah fa da sohma es diah in da grund sayyet, un's ess-sach es kumd fumm land zayld feel un blendi sei. In sellem dawk zayld eiyah fee vayda in grohsi feldah.


In seina zeit zayld Juda frei gmacht sei, un Israel zayld aus di kfoah layva. Dess is da nohma es deah kaynich gayt dibei: ‘Da Hah Unsah Gerechtichkeit.’


In sellem dawk zayl ich en bund macha fa si, mitt di diahra fumm feld un di fekkel in di luft, un mitt selli es uf em bodda anna gradla. Ich nemm da bow, di shvatt un greek gans aus em land, so es si awl anna leiya kenna unni kfoah.


In shtandhaftichkeit fashprech ich dich zu miah; no zaylsht du da Hah bekenna.


Da Hah hott andvat gevva zu sei leit, un ksawt, “Ich zayl eich frucht, vei un ayl shikka, so es diah gans satt sind; ich zayl eich nee nimmi fashpott sei lossa bei di heida.


Feichet eich nett, diah vildi diahra, di vayt feldah in di vildahnis sinn am gree vadda. Di baym sinn am frucht greeya, di feiya-baym un di drauva-shtekk sinn foll.


Diah zaylet blendi havva zu essa biss diah satt sind, diah zaylet em Hah eiyah Gott sei nohma preisa, deah es vundahboahri sacha gedu hott fa eich, un mei leit braucha sich nee nimmi shemma.


“Di dawwa zayla kumma,” sawkt da Hah, “vann sellah es blookt, uf fangd mitt sellah es eahnd, un sellah es blanst mitt sellah es di drauva ausdrett. Seesah vei zayld runnah drobsa funn di berga, un awl di hivla zayla fruchtboah sei.


Jerusalem, Jerusalem, du vo di brofayda doht machsht un shtaynichsht dee vo zu diah kshikt voahra. Vi oft hett ich geahn dei kinnah zammah gegeddaht vi en glukk iahra beeblen unnich iahra flikkel nemd, avvah du hosht nett vella.


Doch hott eah en zeiknis glost funn sich selvaht. Eah hott goodi sacha gedu un hott uns reyya gevva fumm Himmel un frucht in iahra zeit. Eah hott uns feel ess-sach gevva un unsah hatza fraylich gmacht.”


un eah zayld graws gevva in eiyah feldah fa eiyah fee, un diah zaylet essa un satt sei.


Lann selli vo reich sinn in deahra veld fa nett grohs-feelich sei, un fa iahra hofning nett in dee fagenglichi reichheit du, avvah in Gott, deah vo uns reichlich alles gebt fa unsah blesiah.


Diah sind kalda bei di macht funn Gott deich da glawva zu di saylichkeit vo abgedekt sei zayld an di letsht zeit.


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