Da Mensha Sohn gayt vi's kshrivva is veyyich eem, avvah vay zu sellem mann vo da Mensha Sohn farohda dutt! Es veah bessah gvest vann sellah mann nee nett geboahra gvest veah.”
Si fazayla vi diah am voahra sind uf sei Sohn fumm Himmel, deah es eah uf gvekt hott funn di dohda—sell is, Jesus, deah vo uns aus em zann kalda hott es am kumma is.
Even noch demm es ich een eahshtah faleshtaht, fafolkt un veeshtahlich geblohkt habb, voah eah bamhatzich zu miah, veil ich nett gvist habb vass ich am du voah, un habb's gedu in unglawva.
Avvah grawt fa selli uahsach is bamhatzichkeit miah gevva vadda, so es in miah, da shlimsht funn di sindah, Jesus Christus sei geduld veisa kann un en foah-bild macha zu selli vo an een glawva fa ayvich layva.
Ich drawk dess leides alles fa dee mensha vo Gott raus groofa hott, so es si aw di saylichkeit greeya vass in Christus Jesus is mitt ayvichi hallichkeit.
An ay zeit voahret diah nett Gott sei leit, avvah nau sind diah sei leit; an ay zeit voah Gott nett bamhatzich zu eich, avvah nau is eah bamhatzich zu eich.
un, “En shtay es leit macht shtolbahra, en felsa es si shtatza macht.” Si shtolbahra veil si's Vatt nett glawva, avvah dess is vi's gezayld voah fa si.
Simon Petrus, en gnecht un en aposhtel funn Jesus Christus, zu selli es da keshtlich glawva grikt henn es gleicha is zu unsahm, deich di gerechtichkeit funn unsah Gott un Heiland, Jesus Christus.
Fa samm leit sinn rei kshlicha, es shund lang zrikk als gmeikt voahra fa dess fadamnis. Si sinn gottlohsi leit es di gnawt funn unsah Gott fadrayya zu en frei-villichi sach es si alawbt fa in huahrahrei layva. Si falaykla da Hah Gott un unsah Hah Jesus Christus.