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Psalm 98:2 - Pennsylvania Dutch Bible

2 Da Hah hott sei saylichkeit vissa glost; eah hott sei gerechtichkeit gvissa zu di heida.

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Psalm 98:2
23 Referans Kwoze  

Da Hah hott sei heilichah oahm blutt gmacht fannich di awwa funn awl di heida, un di endah funn di gans eaht zayla di saylichkeit funn unsah Gott sayna.


Di heida zayla dei gerechtichkeit sayna, un awl di kaynicha dei hallichkeit; du vasht kaysa bei en neiyah nohma, es es maul fumm Hah diah gebt.


Si zayla sei gerechtichkeit breddicha zu leit es noch nett geboahra sinn, un zayla sawwa vass da Hah gedu hott.


Im Effangaylium is di gerechtichkeit funn Gott raus gebrocht. Dess kumd deich da glawva un im glawva, so vi's kshrivva is, “Da gerecht zayld layva beim glawva.”


In seina zeit zayld Juda frei gmacht sei, un Israel zayld aus di kfoah layva. Dess is da nohma es deah kaynich gayt dibei: ‘Da Hah Unsah Gerechtichkeit.’


Eah sawkt: “Es is zu leicht en ding es du mei gnecht sei solsht fa di shtamma fumm Jakob zammah bringa, un di leit funn Israel zrikk bringa es ich kalda habb. Ich zayl dich aw en licht macha zu di Heida, so es du mei saylichkeit zu di endah funn di eaht bringsht.”


Simon Petrus, en gnecht un en aposhtel funn Jesus Christus, zu selli es da keshtlich glawva grikt henn es gleicha is zu unsahm, deich di gerechtichkeit funn unsah Gott un Heiland, Jesus Christus.


un in eem kfunna sei kann. Ich habb kenn gerechtichkeit funn mei aykni es kumd fumm Ksetz, avvah yusht selli vo kumd deich da glawva an Christus—dess is di gerechtichkeit vass kumd funn Gott un vo gegrund is uf em glawva.


Ich sawk avvah, henn si nett keaht? Yoh, si henn. Es is kshrivva, “Iahra shtimm is naus ganga in di gans eaht, un iahra vadda zumm end funn di veld.”


Vass sella miah dann sawwa? Miah sawwa es dee vo nett Yudda sinn un henn di gerechtichkeit nett ksucht, henn si nau grikt. Sell is, si henn di gerechtichkeit grikt deich da glawva,


Un alli-ebbah soll em Hah sei saylichkeit sayna.’”


No hott eah eena ksawt, “Gaynd naus ivvah di gans veld un breddichet's Effangaylium zu awl mensha.


Fasell gaynd un machet yingah in alli lendah, un dawfet si im nohma fumm Faddah, un fumm Sohn, un fumm Heilicha Geisht.


Ich bring mei gerechtichkeit nayksht, es is nett veit ab; mei hilf zayld nett shpoht sei. Ich gebb saylichkeit zu Zion, un mei hallichkeit zu Israel.”


Eah zayld en sayya greeya fumm Hah, un da Gott funn sei saylichkeit gebt eem gerechtichkeit.


Es land uns fa faddi gukka zu selli ksaykend hofning, un selli hallich zeit vann da grohs Gott un unsah Heiland, Jesus Christus sich viddah veist.


Fa eah hott een gmacht sinda sei fa uns, deah vo kenn sinda katt hott, so es miah in eem di gerechtichkeit funn Gott vadda kenna.


Vi leeblich uf di berga sinn di fees funn sellah es goodi zeiya bringd, sellah es fridda ausrooft, sellah es es fraylich vatt bei bringd, sellah es di saylichkeit breddicht, un sellah es sawkt zu Zion, “Dei Gott is kaynich!”


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