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Jesoiya 59:14 - Pennsylvania Dutch Bible

14 Di leit iahra recht is zrikk gedrivva, un gerechtichkeit is veit vekk; di voahheit hott kshtolbaht in di shtrohsa, un ufrichtichkeit kann nett nei gay.

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Jesoiya 59:14
25 Referans Kwoze  

Fasell is es ksetz fa'acht, un di leit iahra recht nee nett ufkohva. Di gottlohsa fensa di gerechta ei, un iahra recht vatt fadrayt.


Diah dreddet uf di oahma un machet si eich frucht gevva. Deich sell, even vann diah shtaynichi heisah bauwet, dann zaylet diah nett drinn voona, even vann diah grohsi vei-goahra geblanst hend, zaylet diah da vei difunn nett drinka.


Di brofayda broffetzeiya leeya, di preeshtah roola vi si vella un mei leit gleicha's vi sell. Avvah vass zaylet diah du vann dess moll awl end?”


selli es di gottlohsa recht haysa bei geld hinna rumm nemma, un selli es di gerechta iahra recht vekk nemma funn eena.


Gukk yusht moll, di shtandhaftich shtatt is vadda vi en huah! Si hott als leit iahra recht gevva, un iahra leit voahra gerecht, avvah nau dreiva si maddahrei.


Un ich habb aw ebbes shunsht ksenna unnich di sunn: Im blatz funn gerichtes, voah ungettlichkeit, un im blatz vo leit iahra recht grikt henn, voah ungerechtichkeit.


Dess is fa eich es leit iahra recht zu biddahnis drayya, un di gerechtichkeit uf da bodda shmeisa.


Nimmand is eahlich veyyich leit iahra recht, un nimmand bringd sei ayya sach eahlich foah. Si falossa sich uf leit fashtatzt macha un uf leeya, si shteahra mitt druvvel un enda mitt sinda.


Da vei-goahra fumm Awlmechticha Hah, is es haus funn Israel, un di mennah funn Juda sinn di blansa es eem kfellich sinn. Eah hott gegukt fa leit iahra recht, avvah hott yusht iahra fagossa bloot ksenna; un fa gerechtichkeit, avvah hott si yusht keaht greisha fa hilf.


Heichet mich oh, diah mitt shteibahrichi hatza, diah es veit funn gerechtichkeit sind.


So di leit iahra recht is veit vekk funn uns, un gerechtichkeit langd uns nett. Miah gukka fa gerechtichkeit, avvah alles is dunkel, fa helling, avvah miah lawfa im deefa shadda.


Miah gnarra vi beahra, miah yammahra vi dauva; miah gukka fa unsah recht, avvah finna's nett, fa saylichkeit, avvah's is veit vekk.


Fasell, sawk zu eena, ‘Dess is es folk es di shtimm fumm Hah iahra Gott nett keicht hott, un es sei shtrohf nett ohgnumma hott. Di voahheit is kshtauva, un is nimmi uf iahra leftz.


Sell glay hann voah macht gevva fa di leit vekk drayya, un deich iahra sinda voahra di tayklicha opfahra ivvah-gedrayt zu demm hann. Es hott di voahheit uf da grund kshmissa, un alles es es gedu hott, hott goot auskshaft.


Kenna geil shpringa uf felsa? Kann ma datt bloowa mitt oxa? Avvah diah hend leit iahra recht fadrayt zu gift, un di frucht funn gerechtichkeit zu biddahri greidah.


Avvah hokket zvay nix-nutzichi mennah mitt eem un losset si zeiya geyyich een un sawwa, ‘Du hosht Gott un da kaynich faflucht.’ No nemmet een naus un shtaynichet een doht.”


So henn di eldishti un di evvahshti es im Naboth sei shtatt gvoond henn gedu vi di Jesebel ksawt hott in di breefa es see eena kshrivva katt hott.


Mei shneekichi fafolkah, sinn am nayksht kumma, si sinn veit vekk funn deim ksetz.


“Vann ich als Israel hayla vill, dann sinn em Ephraim sei sinda abgedekt, un aw awl's evil sach es Samaria dutt. Si doon shlichtichi sacha; di deeb brecha nei in di heisah, un rawvah rawva di leit in di shtrohsa.


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