Nemm mich vekk mitt diah—vella kshvind gay! Mei kaynich hott mich in sei shtubb gebrocht. Miah froiya uns un sinn fraylich ivvah dich; miah preisa dei leevi may es vei. Di ufrichticha leeva dich.
Du hosht di leit feel gmacht, un hosht eena grohsi frayt gevva; si froiya sich fannich diah, so vi leit sich froiya an di eahn, so vi leit sich froiya vann's sach fadayld vatt es gnumma voah im greek.
Fraylichkeit un frayt sinn vekk gnumma fumm fruchtboah land funn Moab. Ich habb da vei gmacht ufheahra lawfa funn di vei-pressa; nimmand drett di drauva aus mitt frayt. Es gegreish kumd nett funn fraylichkeit.
Doch hott eah en zeiknis glost funn sich selvaht. Eah hott goodi sacha gedu un hott uns reyya gevva fumm Himmel un frucht in iahra zeit. Eah hott uns feel ess-sach gevva un unsah hatza fraylich gmacht.”
deah vo diah nett ksenna hend, avvah doch leevet. Un even vann diah een noch nett sayna kennet, glawvet diah alsnoch, un froiyet eich mitt unshprechlichi un hallichi frayt,
Si sinn naus in di feldah ganga, henn drauva gegeddaht, henn si ausgedredda un henn vei gmacht. No henn si en grohs essa gmacht im tempel funn iahra gott. Datt henn si gessa un gedrunka un henn da Abimelech faflucht.