Say dei sohma free meiyets, un loss dei hend nett roowa ohvets, fa du kansht nett sawwa eb da meiya adda da ohvet sohma vaxa zayld, adda eb si awl zvay doon.
Fasell, oh kaynich, nemm mei roht oh: Heah uf sindicha un du vass recht is; shtobb dei ungerechtichkeit un sei bamhatzich zu di nunnah-gedreddana. No fleicht hald's oh diah goot gay.”
So, “Vann sellah es dich nett gleicht hungahrich is, feedah een; vann eah dashtich is, gebb eem ebbes zu drinka. Fa vann du dess dusht, dann dusht du feiyahrichi kohla uf sei kobb heifla.”
Fa Gott is nett ungerecht es eah fagest veyyich eiyah verka un eahvet in di leevi es diah gedu hend in sei nohma, vo diah di saylicha kolfa hend, un sind alsnoch am si helfa.
En Gottes-deensht es rein un sauvah is fannich Gott unsah Faddah, is vi dess: ma dutt di kinnah unni eldra un di vitt-veivah psucha in iahra dreebsawl, un dutt sich selvaht sauvah halda funn di veld iahra sacha.