Fadaylet eiyah ess-sach mitt di hungahricha, un bringet di oahma unni en haymet in eiyah haus; vann diah di nakkicha saynet, dekket si zu, un gevvet acht uf selli funn eiyah ayya flaysh un bloot.
Fakawfet eiyah sacha un gevvet almohsa; machet eich geld-sekk es nett ald vadda, un samlet keshtlichi sacha fumm Himmel vo nett shlecht gayn, vo kenn deeb's shtayla kann un di shawva's nett fressa kenna.
No hott da haus-haldah zu sich selvaht ksawt, ‘Vass soll ich du nau vann da meishtah moll mei eahvet vekk nemd? Ich binn nett shteik genunk fa grawva mitt di shaufel, un ich shemm mich fa gay bedla.
Vo Jesus dess keaht hott, hott eah ksawt zu eem, “Du faylsht noch in aym ding. Gay un fakawf alles es du hosht un gay un gebb's zu di oahma. No bisht du reich im Himmel, un no kumm miah nohch.”
No hott da roolah ksawt zu eem, ‘Sell is goot, du bisht en goodah gnecht. Veil du shtandhaftich voahsht mitt bissel, mach ich dich ivvah-saynah ivvah zeyya shtett.’
Lann selli vo reich sinn in deahra veld fa nett grohs-feelich sei, un fa iahra hofning nett in dee fagenglichi reichheit du, avvah in Gott, deah vo uns reichlich alles gebt fa unsah blesiah.