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Nehemia 1:3

bibel heute

Sie berichteten: "Die Juden dort in der Provinz leben in großer Not und Schande. Die Mauer Jerusalems liegt immer noch in Trümmern und die Tore sind verbrannt."

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33 Querverweise  

dann werde ich Israel aus dem Land, das ich ihnen gegeben habe, herausreißen. Dann werde ich dieses Haus, das ich meinem Namen geheiligt habe, keines Blickes mehr würdigen. Dann wird Israel zum Gespött und zum Hohn für alle Völker.

Seine Truppen zerstörten auch die ganze Stadtmauer.

Dann ließ er das Haus Gottes in Brand stecken und die Stadtmauer Jerusalems niederreißen. Auch alle Paläste in der Stadt ließ er niederbrennen und auf diese Weise alles Wertvolle vernichten.

Es folgt eine Liste der Einwohner, die aus der Gefangenschaft in die Provinz nach Jerusalem und Juda heimkehrten. Sie waren die Nachkommen derer, die der babylonische König Nebukadnezzar nach Babel verschleppt hatte. Jeder kehrte an den Ort zurück, aus dem seine Familie stammte.

Wir haben dir zu melden, dass wir im Bezirk Judäa waren. Wir sahen dort, dass der Tempel des großen Gottes wieder aufgebaut wird. Die Leute arbeiten mit großen Quadersteinen und fügen Lagen von Balken in die Mauern ein. Sie arbeiten zielstrebig und kommen schnell voran.

Die folgende Liste verzeichnet die Sippenoberhäupter der Provinz Judäa, die in Jerusalem wohnten. Die übrigen Israeliten, die Priester, die Leviten, die Tempelsklaven und die Nachkommen der Sklaven Salomos wohnten in den Städten Judäas, jeder auf seinem Erbbesitz.

So ritt ich bei Nacht durch das Taltor in Richtung Drachenquelle bis zum Misttor. Ich untersuchte die niedergerissene Mauer und die vom Feuer vernichteten Tore.

Jetzt aber sagte ich zu ihnen: "Ihr seht das Elend, in dem wir uns befinden. Jerusalem liegt in Trümmern und seine Tore sind verbrannt. Kommt, lasst uns die Mauer wieder aufbauen, damit wir nicht länger ein Gespött sind!"

und antwortete: "Der König möge ewig leben! Wie könnte ich froh sein, wenn die Stadt, in der meine Vorfahren begraben liegen, ein Trümmerhaufen ist und ihre Tore verbrannt sind?"

Die hier Eingetragenen der Provinz Judäa verließen Babylonien, wohin sie von König Nebukadnezzar verschleppt worden waren, und kehrten nach Jerusalem und Judäa in ihre Heimatorte zurück.

Es war in der Zeit des Xerxes, jenes persischen Königs, der von Indien bis Nubien über 127 Provinzen regierte

Unseren Nachbarn wurden wir zum Hohn. Alle, die rings um uns wohnen, lachen und spotten über uns.

Wie eine Stadt mit zerstörter Mauer ist ein Mann, der sich nicht beherrschen kann.

Darum habe ich die Vorsteher des Heiligtums entweiht, habe Jakob in den Bann getan und Israel Verachtung zugeteilt."

Jetzt sage ich euch, was ich ihm tue: Ich reiße seine Hecke aus, damit er von Herden abgeweidet wird, ich breche seine Mauer ab, dass er von allen zertrampelt wird.

Ich mache sie zum abschreckenden Beispiel des Bösen für alle Königreiche der Erde, wohin ich sie auch vertreibe. Dort werden sie mit Hohn und Spott überschüttet werden und ein Sprichwort sein.

Ich stelle ihnen nach mit dem Schwert, mit Hunger und Pest. Ich mache sie zu einem Bild des Schreckens für alle Königreiche der Erde, zum Fluch und zum Entsetzen, zum Hohn und Spott für die Völker, unter die ich sie verbannen werde,

In Jerusalem brannten die Chaldäer den Königspalast und alle anderen Häuser nieder und rissen die Stadtmauern ein.

Denn so spricht Jahwe, der allmächtige Gott Israels: Genauso wie mein wütender Zorn die Bewohner Jerusalems getroffen hat, wird er auch über euch kommen, wenn ihr nach Ägypten zieht. Ihr werdet dort zum Fluch werden und zu einem Bild des Entsetzens. Man wird euer Schicksal zur Verwünschung und Beschimpfung benutzen. Und dieses Land werdet ihr nie wieder sehen."

"Hinauf also auf seine Mauern! Verwüstet den Weinberg! Doch vernichtet ihn nicht ganz! Reißt seine Ranken ab, denn Jahwe gehören sie nicht!

Seine Truppen zerstörten auch die ganze Stadtmauer.

In den Tagen ihres Elends und ihrer Heimatlosigkeit denkt Jerusalem an die Schätze, die es einst besessen hat. Als ihr Volk in Feindeshand fiel, gab es keinen, der ihr half. Ihre Feinde schauten zu und lachten, als sie unterging.

In den Boden sanken ihre Tore, ihre Riegel hat er zerbrochen, zerstört. Ihr König und die Oberen sind in der Fremde. Das Gesetz ist dahin. Auch ihren Propheten gibt Jahwe keine Offenbarung mehr.

Du hast ihr Schmähen gehört, Jahwe, alle ihre Pläne gegen mich,

Jahwe, denk daran, was uns geschah! Schau her und sieh unsere Schmach!

Eure Städte werde ich in Schutt und Asche legen, eure Heiligtümer öde machen und den angenehmen Geruch von euch nicht mehr riechen.

Euch werde ich unter die Völker zerstreuen. Mit gezücktem Schwert bin ich hinter euch her. Euer Land wird veröden und eure Städte werden Trümmerhaufen sein.




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