Weißt du, in der Bibel werden wir immer wieder dazu aufgefordert, nicht schlecht über andere zu reden. In Epheser 4,29 heißt es zum Beispiel: „Kein schlechtes Wort soll über eure Lippen kommen, sondern nur Gutes, das den, der es hört, erbaut und ihm zur rechten Zeit hilft.“
Ich denke, Gott möchte uns damit sagen, dass unsere Worte aufbauen und nicht zerstören sollen. Wenn wir schlecht über jemanden reden, verletzen wir nicht nur den anderen, sondern auch uns selbst. Denn unsere Worte zeigen, was für ein Mensch wir sind und was uns wichtig ist.
Auch in 3. Mose 19,16 steht: „Du sollst nicht als Verleumder umhergehen unter deinem Volk. Du sollst nicht gegen das Leben deines Nächsten auftreten. Ich bin der HERR.“ Gerechtigkeit und Wahrheit sind Gott also sehr wichtig.
Ich finde, diese Verse zeigen uns ganz deutlich, wie wichtig es ist, mit unseren Worten achtsam umzugehen und niemanden zu verleumden. Statt schlecht über andere zu reden, sollten wir versuchen, ehrlich und respektvoll miteinander umzugehen und uns gegenseitig zu ermutigen. Wenn wir uns an diese Grundsätze aus der Bibel halten, können wir dazu beitragen, dass Verleumdungen keinen Platz haben und stattdessen Ehrlichkeit und Respekt im Umgang miteinander wichtiger werden.
Redet nicht schlecht übereinander, Geschwister. Wer seinen Bruder verleumdet, seine Schwester verurteilt, der verleumdet und verurteilt das Gesetz. Wenn du freilich über das Gesetz urteilst, machst du dich zu seinem Richter, anstatt es zu befolgen.
Verleumde den Sklaven nicht bei seinem Herrn, sonst verflucht er dich und du musst es büßen.
Sechs Dinge sind Jahwe verhasst, und sieben sind ihm ein Gräuel: stolze Augen, falsche Zungen und Hände, die Unschuldige töten, ein Herz, das böse Gedanken durchpflügt, Füße, die dem Verbrechen nachlaufen, ein falscher Zeuge, der Lügen in die Ohren bläst, und einer, der Zank zwischen Brüdern entfacht.
Ich sage euch: Am Tag des Gerichts werden die Menschen Rechenschaft über jedes nutzlose Wort ablegen müssen, das sie gesagt haben.
Doch antwortet freundlich und mit dem gebotenen Respekt. Bewahrt euch ein reines Gewissen! Wenn die Leute euch dann etwas Böses nachsagen, werden sie beschämt, weil euer vorbildliches Leben mit Christus sie Lügen straft.
Wer seinen Nächsten heimlich verleumdet, den mache ich stumm. Wer stolz und überheblich auf andere blickt, den dulde ich nicht.
Es gibt Verleumder in dir, die Menschen dem Tod ausliefern. Auf deinen Bergen feiert man Opfermahle, und in deiner Mitte begeht man abscheuliche Dinge.
"Denn wer das Leben liebt und gute Tage sehen will, der hüte seine Zunge. Kein böses Wort und keine Lüge verlasse seinen Mund.
Denn ich fürchte, dass ich euch bei meinem Kommen nicht so antreffe, wie ich es möchte, und dass ihr mich auch nicht so antrefft, wie ihr wollt. Ich fürchte, dass Streit und Eifersucht, Zorn und Zänkereien, Verleumdungen und üble Nachrede, Überheblichkeit und große Unordnung da sein werden.
Lasst kein hässliches Wort über eure Lippen kommen, sondern habt da, wo es nötig ist, ein gutes Wort, das weiterhilft und allen wohltut.
Denn von innen, aus dem Herzen des Menschen, kommen die bösen Gedanken und mit ihnen alle Arten von sexueller Unmoral, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier und Bosheit. Dazu Betrug, Ausschweifung, Neid, Verleumdung, Überheblichkeit und Unvernunft. All dieses Böse kommt von innen heraus und macht den Menschen vor Gott unrein."
Doch jetzt sollt ihr das alles hinter euch lassen: Zorn, Wut, Bosheit, Beleidigungen und schändliches Gerede.
Den älteren Frauen musst du sagen, dass ihre Lebensführung dem Heiligen angemessen sein soll. Dazu gehört, dass sie niemand verleumden und sich nicht dem Trunk ergeben. Als Lehrmeisterinnen guten Verhaltens
Fort also mit aller Bitterkeit, mit Wut, Zorn und gehässigem Gerede! Schreit euch nicht gegenseitig an und verbannt jede Bosheit aus eurer Mitte.
Legt also alle Bosheit von euch ab, alle Falschheit und Heuchelei, allen Neid und alle Verleumdungen!
Ein Psalmlied von David. Jahwe, wer darf Gast in deinem Zelt sein? Wer darf wohnen auf deinem heiligen Berg? Wer vorbildlich lebt und tut, was richtig ist vor dir; wer durch und durch wahrhaftig ist und andere nicht schlechtmacht; wer seinem Freund nichts Böses antut und seinen Nachbarn nicht kränkt.
Du sollst nicht als Verleumder in deiner Sippe umhergehen. Trete nicht gegen das Leben deines Nächsten auf. Ich bin Jahwe!
Euer Leben muss gerade unter Menschen, die Gott nicht kennen, einwandfrei sein. Wenn sie euch als Böse verleumden, sollen sie eure guten Taten sehen, damit sie ‹zur Einsicht kommen und› Gott preisen, wenn er einmal in ihr Leben eingreift.
Ich sage euch: Am Tag des Gerichts werden die Menschen Rechenschaft über jedes nutzlose Wort ablegen müssen, das sie gesagt haben. Denn aufgrund deiner eigenen Worte wirst du freigesprochen oder verurteilt werden."
Jede Art von Unrecht, Bosheit, Habsucht und Gemeinheit ist bei ihnen zu finden. Sie sind voller Neid, Mord, Streit, List und Tücke. Es ist die Botschaft von seinem Sohn, der als Mensch ein Nachkomme Davids war Sie reden gehässig über andere und verleumden sie. Sie hassen Gott, sind gewalttätig, hochmütig und prahlerisch. Im Bösen sind sie sehr erfinderisch, und ihre Eltern verachten sie.
Ein Lied für den Aufstieg zum Tempel. Zu Jahwe rief ich in meiner Not, und er antwortete mir. "Jahwe, rette mich vor diesen Lügenmäulern und vor ihren falschen Zungen!"
Wer als Verleumder umherzieht, gibt Anvertrautes preis, doch ein Zuverlässiger hält die Sache geheim.
Jeder täuscht den anderen, die Wahrheit sagen sie nicht. Sie haben ihre Zunge ans Lügen gewöhnt und können das Böse nicht lassen. – Du wohnst mitten unter Betrügern. – Sie wollen mich nicht kennen", spricht Jahwe. Darum spricht Jahwe, der Allmächtige: "Ich werde sie schmelzen und läutern! Denn was soll ich sonst mit meinem Volk tun?
Beleidigt man uns, antworten wir freundlich. Bis jetzt sind wir für die ganze Welt wie der letzte Dreck geworden, ein Abschaum für alle.
Ermahne sie, über niemand schlecht zu reden, nicht streitsüchtig zu sein und allen Menschen besonnen und freundlich zu begegnen.
'Verbreite kein falsches Gerücht! Lass dich nicht von einem Schuldigen zur Falschaussage verleiten!
Wie glücklich seid ihr, wenn sie euch beschimpfen, verfolgen und verleumden, weil ihr zu mir gehört.
Wie eine Keule, ein Schwert, ein spitzer Pfeil ist ein falscher Zeuge für seinen Nächsten.
Du lässt deinen Mund zum Bösen los und deine Zunge knüpft Lügengewebe. vom Zion her, der vollkommenen Schönheit, zeigt Gott sich in strahlendem Glanz. Du ziehst über deinen Bruder her, selbst den Sohn deiner Mutter machst du schlecht.
Jahwe, ich rufe zu dir, beschäme mich nicht. Lass beschämt werden diese Verbrecher, zum Schweigen gebracht bei den Toten!
sie freut sich nicht, wenn Unrecht geschieht, sie freut sich, wenn die Wahrheit siegt.
"Jahwe, rette mich vor diesen Lügenmäulern und vor ihren falschen Zungen!" Was soll Gott dir noch tun, was alles dir antun, du betrügerische Zunge?
Die Worte des Verleumders sind wie Leckerbissen; man verschlingt sie mit großem Appetit.
Der gute Mensch bringt Gutes hervor, weil er Gutes im Herzen hat. Der böse Mensch bringt aus dem Bösen in sich das Böse hervor. Denn aus dem vollen Herzen sprudeln die Worte.
Auch die Zunge ist so ein Feuer, das von der Hölle angezündet wird, eine Welt voll Unrecht unter unseren Gliedern. Sie beschmutzt den ganzen Menschen und macht ihm das Leben zur Hölle.
Damals war der Edomiter Doëg zu Saul gekommen und hatte ihm berichtet, David sei bei Ahimelech gewesen. Was gibst du mit dem Bösen an, du großer Held, wo Gottes Gnade uns doch täglich umhegt? Du Intrigant! Mit Lügenworten, messerscharf, richtest du das Unheil an!
Wo kein Holz mehr ist, geht das Feuer aus; ist der Verleumder fort, legt sich der Streit.
Wenn jemand sagt: "Ich liebe Gott!", aber seinen Bruder verabscheut, ist er ein Lügner. Denn wer seine Geschwister nicht liebt, die er ja sieht, wie kann er da Gott lieben, den er nie gesehen hat?
Vergeltet niemand Böses mit Bösem! Bemüht euch um ein vorbildliches Verhalten gegenüber jedermann! Soweit es irgend möglich ist und soweit es auf euch ankommt, lebt mit allen Menschen in Frieden!
Außerdem werden sie faul und gewöhnen sich daran, in den Häusern von anderen herumzusitzen. Dann werden sie geschwätzig, mischen sich in fremde Angelegenheiten ein und reden über Dinge, die sie nichts angehen.
Wenn jemand sich einbildet, Gott zu dienen, aber seine Zunge nicht im Zaum hält, der macht sich selbst etwas vor. Sein Dienst für Gott hat keinen Wert.
Denn gottlose Verleumder reißen ihr Lügenmaul gegen mich auf. Sie lügen mir glatt ins Gesicht. So soll Jahwe mit meinen Feinden verfahren, mit denen, die mich verleumden. Aber du, Jahwe, mein Herr, tu mir, was deinem Namen entspricht, denn deine Gnade ist gut! Reiß mich heraus! Denn ich bin elend und hilflos, im Innersten verwundet. Wie ein Schatten, der sich streckt, gehe ich hin; wie ein Insekt schüttelt man mich ab. Vom Fasten zittern mir die Knie, mein Körper fällt vom Fleisch. Ich bin ihnen zum Gespött geworden. Wenn sie mich sehen, schütteln sie den Kopf. Hilf mir, Jahwe, mein Gott! In deiner Gnade rette mich! Lass sie erkennen, dass es deine Hand war, dass du es so getan hast. Sie mögen fluchen, du aber segnest. Greifen sie mich an, müssen sie scheitern, und dein Diener darf sich freuen. Lass meine Feinde sich in Schande kleiden, ihre Schmach sei wie ein Mantel für sie. Mit gehässigen Reden bedrängen sie mich und bekämpfen mich ohne Grund.
Doch was aus dem Mund herauskommt, kommt aus dem Herzen. Das macht den Menschen unrein. Denn aus dem Herzen des Menschen kommen die bösen Gedanken und mit ihnen alle Arten von Mord, Ehebruch, sexueller Unmoral, Diebstahl, Falschaussagen und Verleumdungen.
Eine falsche Zunge hasst ihre Opfer, und ein schmeichelnder Mund bringt einen zu Fall.
Das Reden von Gottlosen ist wie ein Lauern auf Blut, Wahrheitsliebende retten sich mit ihrem Mund.
Eure Worte seien immer freundlich und angenehm gewürzt! Ihr sollt wissen, wie ihr jedem Einzelnen antworten müsst!
Man hat mich besudelt, mit Lügen behängt, doch ich halte dein Gebot von ganzem Herzen fest.
Wer Gott verachtet, verdirbt den Ruf seines Nächsten, wer gottgefällig lebt, entkommt durch seine Erkenntnis.
Verlogene Zeugen sagen gegen mich aus, sie werfen mir Verbrechen vor, von denen ich nichts weiß.
Auch Unanständigkeit, dummes Geschwätz und derbe Späße passen nicht zu euch. Benutzt eure Zunge lieber zum Danken!
Aus demselben Mund kommen Segen und Fluch heraus. Aber so, meine Brüder, sollte es gerade nicht sein.
Wer als Verleumder umherzieht, gibt Anvertrautes preis. Lass dich nicht mit einem Schwätzer ein!
Halte dich von einer Lügensache fern! Hilf nie dabei, einen, der unschuldig und gerecht ist, umzubringen! Denn ich gebe dem Schuldigen nicht Recht.
Verderben breitet sich in ihr aus, Gewalt und Betrug beherrschen Straße und Platz. Denn nicht mein Feind beschimpft mich, das würde ich ertragen; nicht mein Hasser tut groß gegen mich, vor ihm könnte ich mich verbergen. Doch du, ein Mensch wie ich, mein Freund und mein Vertrauter!
Als Menschen, die das Lügen abgelegt haben, müsst ihr einander die Wahrheit sagen. Wir sind doch als Glieder miteinander verbunden.
Deshalb wird alles, was ihr im Dunkeln sagt, am hellen Tag zu hören sein; und was ihr hinter verschlossenen Türen flüstert, ruft man von Dachterrassen aus.
Weisheit kommt aus dem Mund des Gerechten, doch eine falsche Zunge schneidet man ab. Was von den Lippen des Gerechten kommt, das tut dir gut. Was aus dem Mund des Gottlosen kommt, löst Verkehrtes aus.
Besser ein offener Tadel als Liebe, die ängstlich schweigt. Treu gemeint sind die Schläge von dem, der dich liebt, doch reichlich die Küsse des Hassers.
Ein gehässiger Mensch verstellt seine Worte, doch im Inneren ist er falsch. Trau seinen schönen Worten nicht, denn sieben Teufeleien hat er im Sinn. Mag Hass sich hinter Verstellung verbergen, in der Gemeinschaft wird die Bosheit offenbar.
Er liebte den Fluch, so treffe er ihn, er wollte keinen Segen, so bleib er ihm fern! Er zog den Fluch an wie ein Hemd, so dringe er wie Wasser in sein Inneres, wie Öl in seine Gebeine!
Euer Ja sei ein Ja und euer Nein ein Nein! Alles, was darüber hinausgeht, stammt vom Bösen.
Ich bitte euch aber, Brüder, nehmt euch vor denen in Acht, die von der Lehre abweichen, wie ihr sie gelernt habt! Sie rufen nur Spaltungen hervor und bringen den Glauben der Geschwister in Gefahr. Geht ihnen aus dem Weg! Solche Menschen dienen nicht Christus, unserem Herrn, sondern dem eigenen Bauch. Mit eindrucksvollen Reden und schmeichlerischen Worten führen sie arglose Menschen in die Irre.
Einer belügt den anderen. Mit ihren Worten schmeicheln sie und spielen doch ein doppeltes Spiel. Soll Jahwe sie doch alle vernichten, diese Schmeichler und großmäuligen Schwätzer!
Ein Schuft, ein Bösewicht ist, wer Lügen verbreitet, wer mit den Augen zwinkert, mit den Füßen Zeichen gibt, mit Fingern Andeutungen macht, wer ein Herz voller Falschheit hat, mit bösen Plänen darin und immer wieder Streit entfacht. Darum nimmt er auf einmal ein schreckliches Ende, wird plötzlich zerschmettert und nichts hilft ihm auf.
Natürlich darf es nicht sein, dass jemand von euch leiden muss, weil er ein Mörder ist oder ein Dieb oder ein anderer Verbrecher oder weil er sich in fremde Angelegenheiten einmischt.
Reiß mich nicht mit den Gottlosen fort und mit den Verbrechern, die mit allen freundlich reden, im Herzen aber auf Böses aus sind!
Ärgert euch nicht übereinander, Geschwister. Ihr wollt doch nicht gerichtet werden. Seht, der Richter steht schon vor der Tür!
Alles, was ihr von anderen erwartet, das tut auch für sie! Das ist es, was das Gesetz und die Propheten fordern.
Ihr Giftschlangenbrut! Wie könnt ihr Gutes reden, wenn ihr böse seid? Denn aus dem Mund kommt das, was das Herz erfüllt.
Deshalb hast du Mensch, der sich da zum Richter macht, auch keine Entschuldigung. Du verurteilst zwar den anderen, doch damit richtest du dich selbst, weil du ja selber tust, was du verdammst.
Dagegen ist die Weisheit von oben erst einmal rein, dann friedfertig, gütig und nachgiebig. Sie ist voller Erbarmen und guter Früchte, unparteiisch und ohne Heuchelei. Die Frucht, die aus der Gerechtigkeit wächst, wird in Frieden ausgesät und kommt denen zugute, von denen Frieden ausgeht.
Seine tödlichen Waffen liegen bereit, die Brandpfeile brennen. Wer Böses im Sinn hat, geht schwanger mit Unheil und bringt nichts als Falschheit zur Welt. Er gräbt eine Grube, schaufelt tief und fällt dann selbst hinein.
Wer zu anderen gütig ist, tut sich selber wohl, doch ein Grausamer schneidet sich ins eigene Fleisch.
Wie ein Irrer, der mit Brandpfeilen schießt und mit tödlichen Waffen hantiert, ist ein Mann, der seinen Nächsten betrügt und dann sagt: "Es war nur ein Scherz."
Wer etwas gegen den Menschensohn sagt, dem kann vergeben werden. Wer aber den Heiligen Geist lästert, dem wird nicht vergeben werden.
Wer den Verworfenen nicht achtet, aber die Gottesfürchtigen ehrt; wer sein Versprechen nicht ändert, auch wenn es ihm Nachteile bringt;