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Bibelverse
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106 Bibelverse über das Scheitern

106 Bibelverse über das Scheitern

Denk mal drüber nach: In Sprüche 23,7 steht, wie man in seinem Herzen denkt, so ist man. In deinen Gedanken liegt die Kraft, dein Selbstwertgefühl zu beeinflussen.

Wenn mal etwas nicht so geklappt hat, wie du es dir vorgestellt hast, lass dich nicht unterkriegen! Gib nicht auf! Du bist nicht dazu geschaffen, von den negativen Stimmen in deinem Kopf besiegt zu werden, sondern um an das zu glauben, was Gott über dich sagt.

Ich kann dir versichern: Er sieht dich nicht als Versager. Er glaubt an dich und deine Träume. Er sieht, was in dir steckt und weiß, dass du mit seiner Hilfe Großes erreichen kannst.

Es ist wichtig, negative Gedanken loszulassen. Sie halten dich nur davon ab, im Leben voranzukommen. Kopf hoch! Fang immer wieder von vorne an, bis du es schaffst.

Gib nicht auf! Vertraue auf die Kraft, die Jesus dir schenkt, um all deine Ziele zu erreichen. Dein Leben ist ihm wertvoll. Er hat gute Gedanken über dich und wunderbare Pläne für dein Leben.

Schau dein Leben mit Gottes Augen an. Erinnere dich an den Mut, den Jesus dir am Kreuz geschenkt hat. Du bist hier, um in beständigem Triumph und in seiner Herrlichkeit zu leben.




2. Johannes 1:8

Seht euch vor, dass ihr nicht verliert, was wir gemeinsam erarbeitet haben, sondern dass ihr von Gott den vollen Lohn erhaltet.

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Philipper 4:13

Alles kann ich durch Christus, der mir Kraft und Stärke gibt.

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1. Mose 3:6

Die Frau schaute den Baum an. Er sah schön aus! Es wäre bestimmt gut, von ihm zu essen, dachte sie. Seine Früchte wirkten verlockend, und klug würde sie davon werden! Sie pflückte eine Frucht und biss hinein. Dann reichte sie die Frucht ihrem Mann, der bei ihr stand, und auch er aß davon.

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Römer 8:28

Das eine aber wissen wir: Wer Gott liebt, dem dient alles, was geschieht, zum Guten. Dies gilt für alle, die Gott nach seinem Plan und Willen zum neuen Leben erwählt hat.

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2. Korinther 5:17

Gehört also jemand zu Christus, dann ist er ein neuer Mensch. Was vorher war, ist vergangen, etwas völlig Neues hat begonnen.

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Sprüche 24:16

Denn der Aufrichtige mag zwar vom Unglück verfolgt werden, aber er steht immer wieder auf. Der Gottlose dagegen kommt darin um.

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1. Johannes 1:9

Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, dann erweist sich Gott als treu und gerecht: Er wird unsere Sünden vergeben und uns von allem Bösen reinigen.

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2. Korinther 12:9

Aber er hat zu mir gesagt: »Meine Gnade ist alles, was du brauchst! Denn gerade wenn du schwach bist, wirkt meine Kraft ganz besonders an dir.« Darum will ich vor allem auf meine Schwachheit stolz sein. Dann nämlich erweist sich die Kraft von Christus an mir.

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Römer 3:23

Alle sind schuldig geworden und spiegeln nicht mehr die Herrlichkeit wider, die Gott dem Menschen ursprünglich verliehen hatte.

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Lukas 22:62

Er ging hinaus und weinte voller Verzweiflung.

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Markus 9:18

Wenn dieser Geist Gewalt über ihn gewinnt, wirft er ihn zu Boden. Dann tritt dem Jungen Schaum vor den Mund, er knirscht mit den Zähnen, und sein Körper wird ganz starr. Ich habe schon deine Jünger gebeten, den bösen Geist auszutreiben, aber sie waren machtlos.«

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2. Samuel 12:14

Doch wegen deiner Tat spotten die Feinde Gottes noch mehr über ihn. Darum muss der Sohn, den Batseba dir geboren hat, sterben.«

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Psalm 37:23-24

Wenn ein Mensch seinen Weg zielstrebig gehen kann, dann verdankt er das dem Herrn, der ihn liebt. Selbst wenn er einmal stolpert, fällt er nicht zu Boden, denn der Herr hält ihn fest an der Hand.

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Philipper 3:13-14

Wie gesagt, meine lieben Brüder und Schwestern, ich weiß genau: Noch bin ich nicht am Ziel angekommen. Aber eins steht fest: Ich will vergessen, was hinter mir liegt, und schaue nur noch auf das Ziel vor mir. Mit aller Kraft laufe ich darauf zu, um den Siegespreis zu gewinnen, das Leben in Gottes Herrlichkeit. Denn dazu hat uns Gott durch Jesus Christus berufen.

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Jesaja 40:31

Aber alle, die ihre Hoffnung auf den Herrn setzen, bekommen neue Kraft. Sie sind wie Adler, denen mächtige Schwingen wachsen. Sie gehen und werden nicht müde, sie laufen und sind nicht erschöpft.

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Hebräer 12:1-2

Da wir nun so viele Zeugen des Glaubens um uns haben, lasst uns alles ablegen, was uns in dem Wettkampf behindert, den wir begonnen haben – auch die Sünde, die uns immer wieder fesseln will. Mit Ausdauer wollen wir auch noch das letzte Stück bis zum Ziel durchhalten. Unsere leiblichen Väter haben uns eine bestimmte Zeit nach bestem Wissen und Gewissen erzogen. Gott aber weiß wirklich, was zu unserem Besten dient. Denn wir sind seine Kinder und sollen ganz zu ihm gehören. Natürlich freut sich niemand darüber, wenn er gestraft wird; denn Strafe tut weh. Aber später zeigt sich, wozu das alles gut war. Wer nämlich auf diese Weise Ausdauer gelernt hat, der tut, was Gott gefällt, und ist von seinem Frieden erfüllt. Darum heißt es: »Stärkt die kraftlosen Hände! Lasst die zitternden Knie wieder fest werden!« Bleibt auf dem geraden Weg, damit die Schwachen nicht fallen, sondern neuen Mut fassen und wieder gesund werden. Setzt alles daran, mit jedem Menschen Frieden zu haben und so zu leben, wie es Gott gefällt. Sonst werdet ihr den Herrn niemals sehen. Achtet darauf, dass keiner von euch an Gottes Gnade gleichgültig vorübergeht, damit sich das Böse nicht bei euch breitmacht und die ganze Gemeinde vergiftet. Keiner von euch soll ein sexuell unmoralisches Leben führen wie Esau, der Gott den Rücken gekehrt hatte. Für ein Linsengericht verschleuderte er das Vorrecht, als ältester Sohn das Erbe und den besonderen Segen seines Vaters zu erhalten. Später wollte er alles wieder rückgängig machen und flehte seinen Vater unter Tränen um diesen Segen an. Doch da war es zu spät. Ihr habt noch Größeres erlebt als damals die Israeliten. Der Berg Sinai, zu dem sie gekommen waren, war ein irdischer Berg. Sie sahen ihn im Feuer lodern, als Mose von Gott die Gebote erhielt. Dann wurde es finster wie in der Nacht, ein Sturm brach los, und nach einem lauten Fanfarenstoß hörten die Israeliten eine mächtige Stimme wie das Rollen des Donners. Erschrocken bat das Volk, diese Stimme nicht länger hören zu müssen. Dabei wollen wir nicht nach links oder rechts schauen, sondern allein auf Jesus. Er hat uns den Glauben geschenkt und wird ihn bewahren, bis wir am Ziel sind. Weil große Freude auf ihn wartete, erduldete Jesus den Tod am Kreuz und trug die Schande, die damit verbunden war. Jetzt hat er als Sieger den Ehrenplatz an der rechten Seite Gottes eingenommen.

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Psalm 119:71

Für mich war es gut, dass ich in Bedrängnis geriet und schließlich umkehren musste. Denn da erst lernte ich, wie hilfreich deine Gebote sind.

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Matthäus 11:28-30

Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Ruhe geben. Vertraut euch meiner Leitung an und lernt von mir, denn ich gehe behutsam mit euch um und sehe auf niemanden herab. Wenn ihr das tut, dann findet ihr Ruhe für euer Leben. »Bist du wirklich der Retter, der kommen soll, oder müssen wir auf einen anderen warten?« Das Joch, das ich euch auflege, ist leicht, und was ich von euch verlange, ist nicht schwer zu erfüllen.«

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Römer 5:3-5

Doch nicht nur dafür sind wir dankbar. Wir danken Gott auch für die Leiden, die wir wegen unseres Glaubens auf uns nehmen müssen. Denn Leid macht geduldig, Geduld aber vertieft und festigt unseren Glauben, und das wiederum stärkt unsere Hoffnung. Diese Hoffnung aber geht nicht ins Leere. Denn uns ist der Heilige Geist geschenkt, und durch ihn hat Gott unsere Herzen mit seiner Liebe erfüllt.

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Galater 6:9

Lasst uns also nicht müde werden, Gutes zu tun. Es wird eine Zeit kommen, in der wir eine reiche Ernte einbringen. Wir dürfen nur nicht vorher aufgeben!

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Psalm 73:26

Selbst wenn meine Kräfte schwinden und ich umkomme, so bist du, Gott, doch allezeit meine Stärke – ja, du bist alles, was ich brauche!

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1. Petrus 5:10

Gott aber, von dem ihr so viel unverdiente Güte erfahrt, hat euch durch Christus dazu berufen, nach dieser kurzen Leidenszeit in seine ewige Herrlichkeit aufgenommen zu werden. Er wird euch ans Ziel bringen, euch Kraft und Stärke geben und dafür sorgen, dass ihr fest und sicher steht.

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2. Timotheus 1:7

Denn der Geist, den Gott uns gegeben hat, macht uns nicht zaghaft, sondern er erfüllt uns mit Kraft, Liebe und Besonnenheit.

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Psalm 30:5

Singt dem Herrn eure Lieder, alle, die ihr treu zu ihm steht! Lobt ihn und bezeugt: Er ist der heilige Gott!

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Sprüche 16:9

Der Mensch plant seinen Weg, aber der Herr lenkt seine Schritte.

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Jesaja 43:2

Wenn du durch tiefes Wasser oder reißende Ströme gehen musst – ich bin bei dir, du wirst nicht ertrinken. Und wenn du ins Feuer gerätst, bleibst du unversehrt. Keine Flamme wird dich verbrennen.

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Psalm 34:18

Wenn aber rechtschaffene Menschen zu ihm rufen, hört er sie und rettet sie aus jeder Not.

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Matthäus 6:34

Deshalb sorgt euch nicht um morgen – der nächste Tag wird für sich selber sorgen! Es ist doch genug, wenn jeder Tag seine eigenen Schwierigkeiten mit sich bringt.«

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Psalm 118:5-6

In auswegloser Lage schrie ich zum Herrn. Da holte er mich aus der Bedrängnis heraus und schenkte mir wieder die Freiheit. Der Herr ist auf meiner Seite, ich brauche mich vor nichts und niemandem zu fürchten. Was kann ein Mensch mir schon antun?

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1. Korinther 10:13

Was eurem Glauben bisher an Prüfungen zugemutet wurde, überstieg nicht eure Kraft. Gott steht treu zu euch. Er wird auch weiterhin nicht zulassen, dass die Versuchung größer ist, als ihr es ertragen könnt. Wenn euer Glaube auf die Probe gestellt wird, schafft Gott auch die Möglichkeit, sie zu bestehen.

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2. Korinther 4:8-9

Die Schwierigkeiten bedrängen uns von allen Seiten, und doch werden wir nicht von ihnen überwältigt. Wir sind oft ratlos, aber wir verzweifeln nicht. Von Menschen werden wir verfolgt, aber bei Gott finden wir Zuflucht. Wir werden zu Boden geschlagen, aber wir kommen dabei nicht um.

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Psalm 94:19

Als mir die Sorgen keine Ruhe mehr ließen, hast du mich getröstet und wieder froh gemacht.

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Sprüche 3:5-6

Verlass dich nicht auf deinen eigenen Verstand, sondern vertraue voll und ganz dem Herrn! Denke bei jedem Schritt an ihn; er zeigt dir den richtigen Weg und krönt dein Handeln mit Erfolg.

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Römer 12:12

Seid fröhlich in der Hoffnung darauf, dass Gott seine Zusagen erfüllt. Bleibt standhaft, wenn ihr verfolgt werdet. Und lasst euch durch nichts vom Gebet abbringen.

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Psalm 139:14

Herr, ich danke dir dafür, dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast! Großartig ist alles, was du geschaffen hast – das erkenne ich!

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Jesaja 61:3

Vorbei ist die Leidenszeit der Einwohner Zions! Sie streuen sich nicht mehr voller Verzweiflung Asche auf den Kopf, sondern schmücken sich mit einem Turban. Statt der Trauergewänder gebe ich ihnen duftendes Öl, das sie erfreut. Ihre Mutlosigkeit will ich in Jubel verwandeln, der sie schmückt wie ein Festkleid. Wer sie dann sieht, vergleicht sie mit Bäumen, die Gott selbst gepflanzt hat. Man wird sie »Garten des Herrn« nennen, an dem er seine Größe und Macht zeigt.

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Psalm 16:11

Du zeigst mir den Weg, der zum Leben führt. Du beschenkst mich mit Freude, denn du bist bei mir; aus deiner Hand empfange ich unendliches Glück.

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Hebräer 10:24-25

Lasst uns aufeinander achten! Wir wollen uns zu gegenseitiger Liebe ermutigen und einander anspornen, Gutes zu tun. Versäumt nicht die Zusammenkünfte eurer Gemeinde, wie es sich einige angewöhnt haben. Ermahnt euch gegenseitig dabeizubleiben. Ihr seht ja, dass der Tag nahe ist, an dem der Herr kommt.

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Philipper 4:6-7

Macht euch keine Sorgen! Ihr dürft in jeder Lage zu Gott beten. Sagt ihm, was euch fehlt, und dankt ihm! Dann wird Gottes Friede, der all unser Verstehen übersteigt, eure Herzen und Gedanken bewahren, weil ihr mit Jesus Christus verbunden seid.

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Hiob 14:1

»Wie vergänglich ist der Mensch! Wie kurz sind seine Jahre! Wie mühsam ist sein Leben!

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Psalm 119:75

Herr, ich weiß, dass deine Entscheidungen richtig sind. Selbst als du mich leiden ließest, meintest du es gut mit mir.

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Sprüche 15:32

Wenn du jeden Tadel in den Wind schlägst, schadest du dir selbst. Wenn du dir etwas sagen lässt, gewinnst du Einsicht.

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Psalm 56:3-4

Unaufhörlich greifen sie mich an, viele bekämpfen mich in ihrem Hochmut. Doch gerade dann, wenn ich Angst habe, will ich mich dir anvertrauen.

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Jesaja 40:29

Den Erschöpften gibt er neue Kraft, und die Schwachen macht er stark.

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2. Korinther 1:3-4

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus! Er ist der barmherzige Vater, der Gott, von dem aller Trost kommt! In allen Schwierigkeiten ermutigt er uns und steht uns bei, so dass wir auch andere trösten können, die wegen ihres Glaubens angefeindet werden. Wir ermutigen sie, wie Gott uns ermutigt hat.

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Psalm 126:5-6

Wer die Saat mit Tränen aussät, wird voller Freude die Ernte einbringen. Weinend geht er hinaus und streut die Samen aufs Feld; doch wenn er zurückkommt, jubelt er über die reiche Ernte.

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Matthäus 7:7

»Bittet Gott, und er wird euch geben! Sucht, und ihr werdet finden! Klopft an, und euch wird die Tür geöffnet!

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Psalm 42:5

Es bricht mir das Herz, wenn ich an früher denke: Da ging ich dem großen Festzug voran und führte ihn zum Haus Gottes. Da konnte ich Gott zujubeln und ihm danken inmitten der Menge!

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Römer 8:31

Was kann man dazu noch sagen? Wenn Gott für uns ist, wer kann dann gegen uns sein?

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Sprüche 28:13

Wer seine Sünden vertuscht, hat kein Glück; wer sie aber bekennt und meidet, der wird Erbarmen finden.

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Epheser 3:20

Gott aber kann viel mehr tun, als wir jemals von ihm erbitten oder uns auch nur vorstellen können. So groß ist seine Kraft, die in uns wirkt.

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Psalm 112:7-8

Er fürchtet sich nicht vor schlechten Nachrichten, sein Herz ist voller Zuversicht, denn er vertraut dem Herrn. Er lässt sich nicht erschüttern und hat keine Angst, denn er weiß, dass er über seine Feinde triumphieren wird.

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Sprüche 17:22

Ein fröhliches Herz macht den Körper gesund; aber ein trauriges Gemüt macht kraftlos und krank.

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Psalm 145:18

Der Herr ist denen nahe, die zu ihm beten und es ehrlich meinen.

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Galater 5:22-23

Dagegen bringt der Geist Gottes in unserem Leben nur Gutes hervor: Liebe, Freude und Frieden; Geduld, Freundlichkeit und Güte; Treue, Nachsicht und Selbstbeherrschung. Ist das bei euch so? Dann kann kein Gesetz mehr etwas von euch fordern!

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Psalm 119:114

Bei dir bin ich geborgen wie unter einem schützenden Schild, auf deine Zusagen setze ich meine Hoffnung.

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Jesaja 54:10

Berge mögen einstürzen und Hügel wanken, aber meine Liebe zu dir wird nie erschüttert, und mein Friedensbund mit dir wird niemals wanken. Das verspreche ich, der Herr, der sich über dich erbarmt!«

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Matthäus 5:14-16

Ihr seid das Licht, das die Welt erhellt. Eine Stadt, die oben auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. Man zündet ja auch keine Öllampe an und stellt sie dann unter einen Eimer. Im Gegenteil: Man stellt sie auf den Lampenständer, so dass sie allen im Haus Licht gibt. Genauso soll euer Licht vor allen Menschen leuchten. Dann werden sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.«

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Psalm 118:14

Er hat mir Kraft gegeben und mich gerettet; nun kann ich wieder fröhlich singen.

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Römer 15:13

Deshalb wünsche ich für euch alle, dass Gott, der diese Hoffnung schenkt, euch in eurem Glauben mit großer Freude und vollkommenem Frieden erfüllt, damit eure Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes wachse.

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1. Petrus 2:9

Ihr aber seid ein von Gott auserwähltes Volk, seine königlichen Priester, ihr gehört ganz zu ihm und seid sein Eigentum. Deshalb sollt ihr die großen Taten Gottes verkünden, der euch aus der Finsternis befreit und in sein wunderbares Licht geführt hat.

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Psalm 46:1

Von den Nachkommen Korachs. Ein Lied für hohe Frauenstimmen.

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Hebräer 4:16

Er tritt für uns ein, daher dürfen wir voller Zuversicht und ohne Angst vor Gottes Thron kommen. Gott wird uns seine Barmherzigkeit und Gnade zuwenden, wenn wir seine Hilfe brauchen.

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Hiob 5:11

Wer klein und unbedeutend ist, den macht er groß; die Trauernden können sich wieder freuen, weil er sie rettet.

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Psalm 37:5

Befiehl dem Herrn dein Leben an und vertraue auf ihn, er wird es richtig machen.

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Prediger 3:1-4

Jedes Ereignis, alles auf der Welt hat seine Zeit: Ich habe erkannt, was für eine schwere Last das ist, die Gott den Menschen auferlegt hat. Für alles auf der Welt hat Gott schon vorher die rechte Zeit bestimmt. In das Herz des Menschen hat er den Wunsch gelegt, nach dem zu fragen, was ewig ist. Aber der Mensch kann Gottes Werke nie voll und ganz begreifen. So kam ich zu dem Schluss, dass es für den Menschen nichts Besseres gibt, als fröhlich zu sein und das Leben zu genießen. Wenn er zu essen und zu trinken hat und sich über die Früchte seiner Arbeit freuen kann, ist das Gottes Geschenk. Ich begriff, dass Gottes Werk für immer bestehen wird. Niemand kann etwas hinzufügen oder wegnehmen. So hat Gott es eingerichtet, damit die Menschen Ehrfurcht vor ihm haben. Was immer sich auch ereignet oder noch ereignen wird – alles ist schon einmal da gewesen. Gott lässt von neuem geschehen, was in der Vergangenheit bereits geschah. Ich habe noch etwas auf dieser Welt beobachtet: Wo man eigentlich Recht sprechen und gerechte Urteile fällen sollte, herrscht schreiende Ungerechtigkeit. Doch dann dachte ich: Am Ende wird Gott den Schuldigen richten und dem Unschuldigen zum Recht verhelfen. Denn auch dafür hat er eine Zeit vorherbestimmt, so wie für alles auf der Welt. Ich habe begriffen, dass Gott die Menschen prüft. Sie sollen erkennen: Nichts unterscheidet sie von den Tieren. Denn auf Mensch und Tier wartet das gleiche Schicksal: Beiden gab Gott das Leben, und beide müssen sterben. Der Mensch hat dem Tier nichts voraus, denn auch er ist vergänglich. Geborenwerden und Sterben, Pflanzen und Ausreißen, Sie alle gehen an denselben Ort – aus dem Staub der Erde sind sie entstanden, und zum Staub der Erde kehren sie zurück. Wer weiß schon, ob der Geist des Menschen wirklich nach oben steigt, der Geist des Tieres aber in die Erde hinabsinkt? So erkannte ich: Ein Mensch kann nichts Besseres tun, als die Früchte seiner Arbeit zu genießen – das ist es, was Gott ihm zugeteilt hat. Denn niemand kann sagen, was nach dem Tod geschehen wird! Töten und Heilen, Niederreißen und Aufbauen, Weinen und Lachen, Klagen und Tanzen,

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Römer 2:4

Ist euch Gottes unendlich reiche Güte, Geduld und Treue denn so wenig wert? Seht ihr denn nicht, dass gerade diese Güte euch zur Umkehr bewegen will?

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1. Thessalonicher 5:16-18

Freut euch zu jeder Zeit! Hört niemals auf zu beten. Dankt Gott, ganz gleich wie eure Lebensumstände auch sein mögen. All das erwartet Gott von euch, und weil ihr mit Jesus Christus verbunden seid, wird es euch auch möglich sein.

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Sprüche 3:24

Abends legst du dich ohne Sorgen ins Bett und schläfst die ganze Nacht hindurch ruhig und tief.

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Psalm 121:1-2

Ein Lied für Festbesucher, die nach Jerusalem hinaufziehen. Ich schaue hinauf zu den Bergen – woher kann ich Hilfe erwarten? Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat!

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Kolosser 3:23-24

Denkt bei allem daran, dass ihr letztlich für ihn und nicht für die Menschen arbeitet. Als Lohn dafür wird er euch das Erbe geben, das er versprochen hat. Das wisst ihr ja. Denn Jesus Christus ist euer wahrer Herr!

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Jesaja 26:3

Herr, du gibst Frieden dem, der sich fest an dich hält und dir allein vertraut.

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Psalm 119:2

Glücklich sind alle, die sich an seine Weisungen halten und von ganzem Herzen nach ihm fragen.

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Römer 6:14

Die Sünde hat ihre Macht über euch verloren. Denn ihr seid nicht länger an das Gesetz gebunden, sondern ihr lebt von der Gnade Gottes.

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Psalm 31:24

Liebt den Herrn, alle, die ihr zu ihm gehört! Wer treu zu ihm hält, steht unter seinem Schutz, doch wer selbstgerecht ist, dem zahlt er es doppelt heim.

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Hebräer 6:10

Denn Gott ist nicht ungerecht. Er vergisst nicht, was ihr getan habt und wie ihr aus Liebe zu ihm anderen Christen geholfen habt und immer noch helft.

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Sprüche 16:3

Vertraue dem Herrn deine Pläne an, er wird dir Gelingen schenken.

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Jesaja 55:8-9

Er sagt: »Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und meine Wege sind nicht eure Wege. Denn wie der Himmel die Erde überragt, so sind auch meine Wege viel höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.

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1. Korinther 15:57

Aber Dank sei Gott! Er schenkt uns den Sieg durch Jesus Christus, unseren Herrn!

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Psalm 37:9

Wer Böses tut, den wird Gott ausrotten. Wer jedoch auf den Herrn hofft, der wird das Land besitzen.

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Philipper 1:6

Ich bin ganz sicher, dass Gott sein gutes Werk, das er bei euch begonnen hat, zu Ende führen wird, bis zu dem Tag, an dem Jesus Christus kommt.

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Matthäus 10:29-31

Welchen Wert hat schon ein Spatz? Man kann zwei von ihnen für einen Spottpreis kaufen. Trotzdem fällt keiner tot zur Erde, ohne dass euer Vater davon weiß. dazu Philippus und Bartholomäus; Thomas und Matthäus, der ehemalige Zolleinnehmer; Jakobus, der Sohn von Alphäus, und Thaddäus; Bei euch sind sogar die Haare auf dem Kopf alle gezählt. Darum habt keine Angst! Ihr seid Gott mehr wert als ein ganzer Spatzenschwarm.

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Psalm 145:9

Der Herr ist gut zu allen und schließt niemanden von seinem Erbarmen aus, denn er hat allen das Leben gegeben.«

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2. Timotheus 2:12

Leiden wir hier mit ihm, werden wir auch mit ihm herrschen. Wenn wir nicht zu ihm stehen, wird auch er nicht zu uns stehen.

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Römer 8:37

Aber dennoch: Mitten im Leid triumphieren wir über all dies durch Christus, der uns so geliebt hat.

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Psalm 86:15

Aber du bist ein gnädiger und barmherziger Gott. Deine Geduld ist groß, deine Liebe und Treue kennen kein Ende.

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Sprüche 4:25-27

Halte dir immer vor Augen, was gut und richtig ist, und geh geradlinig darauf zu. Wähle sorgsam deine Schritte und weiche nicht vom rechten Weg ab! Schau weder nach rechts noch nach links und halte dich vom Bösen fern.

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1. Johannes 5:4

Jedes Kind Gottes kann den Sieg erringen über alles, was sich in dieser Welt Gott widersetzt. Ja, unser Glaube hat diese Welt bereits besiegt.

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Matthäus 19:26

Jesus sah sie an und sagte: »Für Menschen ist es unmöglich, aber für Gott ist alles möglich!«

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Römer 5:1-2

Nachdem wir durch den Glauben von unserer Schuld freigesprochen sind, haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus. Als wir Gott noch feindlich gegenüberstanden, hat er uns durch den Tod seines Sohnes mit sich selbst versöhnt. Wie viel mehr werden wir, da wir jetzt Frieden mit Gott haben, am Tag des Gerichts bewahrt bleiben, nachdem ja Christus auferstanden ist und lebt. Doch das ist nicht der einzige Grund unserer Freude: Wir loben Gott und danken ihm durch unseren Herrn Jesus Christus, der uns schon jetzt mit Gott versöhnt hat. Durch einen einzigen Menschen, nämlich durch Adam, ist die Sünde in die Welt gekommen und als Folge davon der Tod. Nun sind alle Menschen dem Tod ausgeliefert, denn alle haben auch selbst gesündigt. Demnach war die Sünde schon da, lange bevor Gott durch Mose das Gesetz gab. Aber wo kein Gesetz ist, kann auch keine Schuld angerechnet werden. Dennoch waren bereits in der Zeit von Adam bis Mose alle Menschen dem Tod verfallen, auch wenn sie nicht wie Adam gegen ein ausdrückliches Gebot von Gott verstießen. Adams Schuld hatte Folgen für alle Menschen. Insofern ist er das genaue Gegenbild zu Christus, der kommen sollte, um uns zu erlösen. Freilich lässt sich die Erlösung, die uns Christus geschenkt hat, nicht mit Adams Verfehlung vergleichen. Denn durch das Vergehen des einen wurde die gesamte Menschheit dem Tod ausgeliefert; durch Jesus Christus aber, diesen einen Menschen, haben alle in überreichem Maß Gottes Barmherzigkeit und Liebe erfahren. Was Gott uns durch Christus geschenkt hat, kann man nicht auf eine Stufe stellen mit dem, was aus Adams Sünde folgte. Gottes Urteilsspruch brachte wegen der einen Sünde von Adam die Verdammnis; was Christus getan hat, brachte trotz unzähliger Sünden den Freispruch. Hat aber die Verfehlung eines einzigen Menschen zur Herrschaft des Todes geführt, um wie viel mehr werden dann alle, die Gottes überreiche Barmherzigkeit und seine Vergebung erfahren haben, durch Jesus Christus leben und mit ihm herrschen! Es steht also fest: Durch die Sünde eines einzigen Menschen sind alle Menschen in Tod und Verderben geraten. Aber durch die Erlösungstat eines einzigen Menschen sind alle mit Gott versöhnt und bekommen neues Leben. Oder anders gesagt: Durch Adams Ungehorsam wurden alle Menschen vor Gott schuldig; aber weil Jesus Christus gehorsam war, werden sie von Gott freigesprochen. Er hat uns die Tür zu diesem neuen Leben geöffnet. Im Vertrauen haben wir dieses Geschenk angenommen, auf das wir uns jetzt gründen. Und mehr noch: Wir werden einmal an Gottes Herrlichkeit teilhaben. Diese Hoffnung erfüllt uns mit Freude und Stolz.

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Philipper 3:20

Wir dagegen haben unsere Heimat im Himmel. Von dort erwarten wir auch Jesus Christus, unseren Herrn und Retter.

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Psalm 118:17

Ich werde nicht sterben, sondern am Leben bleiben und erzählen, was der Herr getan hat!

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Hebräer 10:39

Doch wir gehören nicht zu denen, die zurückweichen und verloren gehen. Wir gehören zu denen, die am Glauben festhalten und das ewige Leben gewinnen.

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Sprüche 18:10

Der Herr ist eine starke Festung: Wer das Rechte tut, findet bei ihm sichere Zuflucht.

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Römer 8:28-30

Das eine aber wissen wir: Wer Gott liebt, dem dient alles, was geschieht, zum Guten. Dies gilt für alle, die Gott nach seinem Plan und Willen zum neuen Leben erwählt hat. Wen Gott nämlich auserwählt hat, der ist nach seinem Willen auch dazu bestimmt, seinem Sohn ähnlich zu werden, damit dieser der Erste ist unter vielen Brüdern und Schwestern. Wie ist es dazu gekommen? Das Gesetz konnte uns nicht helfen, so zu leben, wie es Gott gefällt. Es erwies sich als machtlos gegenüber unserer sündigen Natur. Deshalb sandte Gott seinen Sohn zu uns. Er wurde Mensch und war wie wir der Macht der Sünde ausgesetzt. An unserer Stelle nahm er Gottes Urteil über die Sünde auf sich und entmachtete sie dadurch. Und wen Gott dafür bestimmt hat, den hat er auch in seine Gemeinschaft berufen; wen er aber berufen hat, den hat er auch von seiner Schuld befreit. Und wen er von seiner Schuld befreit hat, der hat schon im Glauben Anteil an seiner Herrlichkeit.

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Psalm 30:10-12

»Was hast du davon, wenn ich jetzt sterbe und man mich zu Grabe trägt? Kann ein Mensch dich noch loben, wenn er zu Staub zerfallen ist? Kann ein Toter noch von deiner Treue erzählen? Höre mich, Herr, und sei mir gnädig! Herr, komm du mir zu Hilfe!« Du hast mein Klagelied in einen Freudentanz verwandelt. Du hast mir die Trauerkleider ausgezogen und mich mit einem Festgewand bekleidet.

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Galater 6:7-8

Meint nur nicht, ihr könntet euch über Gott lustig machen! Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten: Wer sich nur auf sich selbst verlässt, den erwartet der ewige Tod. Wer sich aber durch den Geist Gottes führen lässt, der wird durch ihn ewiges Leben empfangen.

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Jesaja 58:11

Immer werde ich, der Herr, euch führen. Auch in der Wüste werde ich euch versorgen, ich gebe euch Gesundheit und Kraft. Ihr gleicht einem gut bewässerten Garten und einer Quelle, die nie versiegt.

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Psalm 116:1-2

Ich liebe den Herrn, denn er hat mich gehört, als ich zu ihm um Hilfe schrie. Ich vertraute auf Gott, darum sagte ich ihm: »Ich weiß nicht mehr aus noch ein!« In meiner Bestürzung rief ich: »Auf keinen Menschen kann man sich verlassen!« Wie soll ich dem Herrn nun danken für all das Gute, das er mir getan hat? Beim Opfermahl will ich den Kelch zum Dank erheben und den Herrn preisen, der mich gerettet hat. Vor seinem ganzen Volk will ich erfüllen, was ich ihm versprochen habe. Der Herr bewahrt alle, die ihm die Treue halten, denn in seinen Augen ist ihr Leben wertvoll. Gott, du bist mein Herr, und ich diene dir, wie schon meine Mutter es getan hat. Du hast mich den Klauen des Todes entrissen. Deshalb will ich dir ein Dankopfer bringen und deinen Namen, Herr, preisen. Vor den Augen deines ganzen Volkes – in den Vorhöfen des Tempels mitten in Jerusalem – will ich dir, Herr, meine Gelübde erfüllen. Halleluja – lobt den Herrn! Ja, er hat sich zu mir herabgeneigt; mein Leben lang will ich zu ihm rufen!

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Kolosser 1:11

und das ganze Ausmaß seiner herrlichen Kraft und Stärke erfahren, damit ihr geduldig und ausdauernd euren Weg gehen könnt. Ihr habt wirklich allen Grund, Gott, dem Vater, voll Freude dafür zu danken. Denn er hat euch zu seinen rechtmäßigen Erben gemacht. Zusammen mit allen, die zu ihm gehören, dürft ihr einmal bei ihm sein, in seinem Reich des Lichts.

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Philipper 2:14-15

Bei allem, was ihr tut, hütet euch vor Nörgeleien und Rechthaberei. Denn euer Leben soll hell und makellos sein. Dann werdet ihr als Gottes vorbildliche Kinder mitten in dieser verdorbenen und dunklen Welt leuchten wie Sterne in der Nacht.

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Sprüche 10:12

Hass führt zu Streit, aber Liebe sieht über Fehler hinweg.

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Römer 14:8

Leben wir, dann leben wir für den Herrn, und sterben wir, dann sterben wir für den Herrn. Ganz gleich also, ob wir leben oder sterben: Wir gehören dem Herrn.

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Psalm 112:1-3

Halleluja – lobt den Herrn! Glücklich ist, wer dem Herrn in Ehrfurcht begegnet und große Freude hat an seinen Geboten! Alle, die Gott missachten, sehen es und ärgern sich, sie knirschen mit den Zähnen und vergehen vor Wut. Denn was sie sich erträumt haben, zerrinnt in nichts. Seine Nachkommen werden im ganzen Land hohes Ansehen genießen, denn Gottes Segen liegt auf jeder Generation, die aufrichtig mit ihm lebt. Bei einem solchen Menschen sind Reichtum und Wohlstand zu Hause, seine Gerechtigkeit hat für immer Bestand.

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Psalm 38:15

Ich stelle mich taub und gebe ihnen keine Antwort.

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1. Petrus 4:12-13

Meine lieben Freunde! Wundert euch nicht über die heftigen Anfeindungen, die ihr jetzt erfahrt. Sie sollen euren Glauben prüfen und sind nichts Außergewöhnliches. Freut euch vielmehr darüber, dass ihr mit Christus leidet; dann werdet ihr auch jubeln und euch mit ihm freuen, wenn er in all seiner Herrlichkeit erscheint.

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Gebet zu Gott

Mein Gott, wie groß ist deine Güte! Deine Treue währt ewig und deine Liebe bleibt bestehen, in allen Zeiten. Mit fester Überzeugung glaube ich, dass du mein Schöpfer bist und ich in deiner Obhut geborgen bin. Ich bitte dich heute, im Namen Jesu, erfülle mich mit Kraft und Glauben, damit ich den Schwierigkeiten begegnen kann. Lass mein Herz nicht verzagen wegen dieses Rückschlags, den ich erlebt habe. Verwandle meinen Verstand, mein Herz und meinen Geist. Gib mir, Heiliger Geist, die Gewissheit, dass dies zu meinem Besten dienen wird und die schlechten Wünsche und Absichten, die mir unbewusst waren, in mir verändern wird. Hilf mir, Herr, diese Schwierigkeit in eine Stufe zu verwandeln, auf der ich weiter emporsteigen kann. Heile mein Herz von aller Traurigkeit, aller Anhaftung, allem Schmerz und aller Verwirrung. Bring deinen Frieden in mein Leben und erinnere mich daran, dass deine Versprechen wahr sind, denn du bist ein Gott, der hält, was er verspricht, und sein Wort nicht bricht. Sicherlich müssen wir manchmal unter den Folgen falscher Entscheidungen leiden, wie es auch im Leben Davids geschah: „Weil du aber durch diese Sache den Feinden des HERRN Anlass zur Lästerung gegeben hast, wird der Sohn, der dir geboren ist, gewiss sterben.“ Heiliger Geist, leite mich, öffne die Augen meines Verstandes, damit ich aus jedem Fehler lerne, den ich begehe, und jeden Prozess als Lehre und nicht als Misserfolg begreife. Ich erkenne, geliebter Gott, dass hinter jedem Problem ein verborgener Segen liegt, den ich entdecken muss. Ich vertraue darauf, dass du mich darauf vorbereitest, die Bestimmung zu erfüllen, zu der du mich berufen hast. Reinige mich, erneuere mich und bewahre mich. Im Namen Jesu. Amen.
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