Aber dazu seid ihr gar nicht in der Lage: Ihr seid nichts und könnt nichts! Wer euch verehrt, ist mir zuwider.
Wenn dies alles eintrifft, werdet ihr wieder an mich denken. Ihr werdet begreifen, dass ich euch bestrafen musste, weil ihr mir untreu geworden und anderen Göttern nachgelaufen seid. Dann werdet ihr euch selbst und euren grässlichen Götzendienst verabscheuen.
Was will ich damit sagen? Dass es doch Götter gibt oder dass die Opfer, die ihnen gebracht werden, irgendeine Bedeutung haben?
Als alle versammelt waren, trat Elia vor die Menge und rief: »Wie lange noch wollt ihr auf zwei Hochzeiten tanzen? Wenn der Herr der wahre Gott ist, dann gehorcht ihm allein! Ist es aber Baal, dann dient nur ihm!« Das Volk sagte kein Wort,
Kann ein Mensch sich überhaupt selbst Götter machen? Sie können doch niemals echte Götter sein!«
Darum habe ich euch schon vorher wissen lassen, was ich tun würde; ihr habt davon gehört, bevor es geschah, damit ihr nicht behauptet: ›Das war unser Götze! Die Statue unseres Gottes hat es so gefügt.‹
Denn die Religion dieser Völker ist eine Täuschung: Da fällen sie im Wald einen Baum, und der Kunsthandwerker schnitzt daraus eine Figur. Er verziert das Standbild mit Silber und Gold und nagelt es fest, damit es nicht wackelt. Und dann steht sie da, die Götterfigur, wie eine Vogelscheuche im Gurkenfeld! Sie kann weder reden noch gehen, sie muss getragen werden. Fürchtet euch nicht vor diesen Göttern! Sie können euch nichts Böses tun, und noch weniger können sie euch helfen.«
Haltet euch an alles, was ich euch befohlen habe! Betet nicht zu anderen Göttern, ich will ihre Namen aus eurem Mund nicht hören!«
Kommt alle her, die ihr den Untergang eurer Völker überlebt habt! Tretet noch einmal zu einer Gerichtsverhandlung an! Wer hölzerne Götterfiguren herumträgt, hat keinen Verstand. Er fleht einen Gott an, der ihm nicht helfen kann.
So spricht der Herr: »Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber mit dem Herzen sind sie weit weg von mir. Ihre Frömmigkeit beruht nur auf Vorschriften, die Menschen aufgestellt haben.
Sie brachten den Dämonen Opfer dar, den Göttern, die doch keine sind. Den Eltern waren sie noch völlig unbekannt, weil man sie gerade erst erfand.
Er forderte die Bevölkerung Judas auf, wieder dem Herrn, dem Gott ihrer Vorfahren, zu dienen und nach seinen Geboten zu leben.
Davor muss jeder Mensch verstummen! Dumm ist er gegenüber Gottes großer Weisheit. Und die Goldschmiede müssen sich schämen über ihre gegossenen Figuren, denn diese Götter sind blanker Betrug, kein Leben ist in ihnen.
Zum assyrischen König aber sagt der Herr: »Für mich bist du schon so gut wie tot; ich habe dir das Grab geschaufelt. Du wirst keine Nachkommen mehr haben, und aus deinem Tempel werfe ich sämtliche Götzenstatuen hinaus.«
Josia hielt sich an alles, was in dem Gesetzbuch stand, das der Priester Hilkija im Tempel des Herrn gefunden hatte. Er vertrieb die Totenbeschwörer und Wahrsager und ließ alle Götterfiguren und Götzenstatuen in Jerusalem und in ganz Juda vernichten.
Ihr verehrt heilige Bäume und legt kunstvolle Gärten an für eure Götzen. Das wird ein böses Erwachen geben, wenn ihr einsehen müsst, dass sie nicht helfen können! Beschämt werdet ihr dastehen
Was haben Götzenfiguren im Tempel Gottes zu suchen? Vergesst nicht: Wir selbst sind der Tempel des lebendigen Gottes. So hat Gott gesagt: »Ich will mitten unter ihnen leben. Ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein!« Darum befiehlt Gott: »Verlasst sie und trennt euch von ihnen! Rührt nichts Unreines an! Dann will ich euch annehmen.
Also trennt euch ganz entschieden von einem Lebensstil, wie er für diese Welt kennzeichnend ist! Trennt euch von sexueller Unmoral und Ausschweifungen, von Leidenschaften und Lastern, aber auch von der Habgier, die den Besitz für das Wichtigste hält und ihn zu ihrem Gott macht!
Sie erzürnten Gott, indem sie auf den Bergen Opferstätten für fremde Götter errichteten; mit ihren Götzenbildern reizten sie ihn zum Zorn.
Aber alle, die ihre Hilfe von einer selbst gemachten Statue erwarten und zu ihr sagen: ›Du bist mein Gott‹, müssen beschämt die Flucht ergreifen.«
Mit euren Taten fordert ihr mich heraus. Auch hier in Ägypten, wo ihr Zuflucht gesucht habt, bringt ihr anderen Göttern Opfer dar. Wollt ihr wirklich ausgerottet werden, wollt ihr ein abschreckendes Beispiel sein, verhöhnt und verspottet von den anderen Völkern der Erde?
Passt euch nicht den Maßstäben dieser Welt an, sondern lasst euch von Gott verändern, damit euer ganzes Denken neu ausgerichtet wird. Nur dann könnt ihr beurteilen, was Gottes Wille ist, was gut und vollkommen ist und was ihm gefällt.
Doch ihre Götter sind nur Figuren aus Silber und Gold, von Menschenhänden gemacht. Sie haben einen Mund, aber reden können sie nicht; Augen haben sie, doch sie können nicht sehen. Mit ihren Ohren hören sie nicht, und mit ihren Nasen riechen sie nichts. Ihre Hände können nicht greifen, mit ihren Füßen gehen sie nicht. Aus ihren Kehlen kommt kein einziger Laut!
»Sagt es den Völkern, verkündet es überall! Stellt Feldzeichen auf und haltet die Neuigkeit nicht zurück! Ruft: ›Die Stadt Babylon ist erobert worden! Ihr Götze Bel ist vernichtet, Marduk liegt zerschmettert am Boden. Ja, Babylons Götter, die sie schützen sollten, sind ein Bild der Schande geworden!‹
Sie tragen ihren neuen Gott auf den Schultern durch die Straßen und stellen ihn an seinen vorbereiteten Platz. Dort steht er dann und rührt sich nicht vom Fleck. Und wenn jemand in äußerster Not zu diesem Gott um Hilfe schreit, bekommt er keine Antwort. Sein Gott kann ihm nicht helfen!
denn ihre Einwohner haben mit ihrer Bosheit meinen Zorn herausgefordert. Sie brachten anderen Göttern Opfer dar und verehrten Götzen, die weder sie noch ihr oder eure Vorfahren jemals gekannt haben.
Schreit nur um Hilfe – sollen sie euch doch helfen, eure vielen Götzen! Ein kleiner Windstoß reicht, um sie wegzublasen. Nur ein Hauch – und fort sind sie! Doch wer bei mir Zuflucht sucht, der wird das Land erben und darf auf meinem heiligen Berg wohnen.«
Wirf dich nicht vor solchen Götterfiguren nieder, bring ihnen keine Opfer dar! Denn ich bin der Herr, dein Gott. Ich dulde keinen neben mir! Wer mich verachtet, den werde ich bestrafen. Sogar seine Kinder, Enkel und Urenkel werden die Folgen spüren!
Aber die Opfer von Menschen, die eigene Wege gehen, verabscheue ich. Sie schlachten ein Rind für mich, aber zugleich opfern sie ihren Göttern auch Menschen. Sie bringen mir ein Schaf dar, aber heimlich opfern sie auch Hunde. Mir setzen sie ein Speiseopfer vor, und zugleich gießen sie Schweineblut als Trankopfer aus. Sie verbrennen Weihrauch für mich und preisen auch ihre Götzen. Sie haben ihre Wahl getroffen: Ihnen gefällt das, was ich hasse.
Sie schlugen Gottes Gebote und Warnungen in den Wind und verachteten den Bund, den er mit ihren Vorfahren geschlossen hatte. Sie liefen nichtigen Götzen nach und wurden dadurch selbst zunichte; ja, sie machten es genauso wie ihre Nachbarvölker, obwohl der Herr es ihnen verboten hatte.
Wie kann man bloß auf den Gedanken kommen, sich einen Gott zu basteln, eine völlig nutzlose Metallfigur?
Fertige dir keine Götzenstatue an, auch kein Abbild von irgendetwas am Himmel, auf der Erde oder im Meer.
Was habe ich euren Vorfahren Böses getan, dass sie sich so weit von mir entfernten? Sie liefen nichtigen Götzen nach und wurden dadurch selbst zunichte.
Als Asa hörte, was der Prophet Asarja ihm sagte, bekam er neuen Mut. Er entfernte alle abscheulichen Götzenstatuen aus Juda, Benjamin und den Städten, die er auf dem Gebirge Ephraim eingenommen hatte. Er ließ den Altar des Herrn im Vorhof des Tempels erneuern.
Ich forderte sie auf: ›Werft alle eure abscheulichen Götterfiguren weg, an denen ihr so hängt! Verunreinigt euch nicht länger, indem ihr die Götter Ägyptens verehrt! Denn ich, der Herr, bin euer Gott.‹
Und die Menschen fielen vor dem Drachen nieder und beteten ihn an, weil er seine Macht dem Tier gegeben hatte. Auch das Tier beteten sie an und riefen: »Wo auf der ganzen Welt ist jemand, der sich mit ihm vergleichen kann? Wer wagt es, den Kampf mit ihm aufzunehmen?«
Doch auch mit Götzenstatuen ist das Land übersät. Vor selbst gemachten Figuren werfen die Menschen sich nieder und beten sie an.
Lasst eure Rettung deshalb von niemandem in Frage stellen. Schon gar nicht von solchen Leuten, die sich in falsch verstandener Demut gefallen, Engel zu verehren, und sich dabei stolz auf ihre Visionen berufen! Diese Menschen haben nicht den geringsten Grund, sich derart aufzuspielen. Sie drehen sich ja doch nur um sich selbst
Da sagte Samuel zum Volk: »Wenn ihr euch wirklich von ganzem Herzen wieder dem Herrn zuwenden wollt, dann werft erst einmal die anderen Götter und Göttinnen weg. Richtet euer ganzes Leben nach dem Herrn aus und gehorcht ihm allein, so wird er euch von der Herrschaft der Philister befreien.«
Und nicht genug damit: Im Hinnomtal errichteten sie Opferstätten für Baal und verbrannten ihre Kinder als Opfer für den Gott Moloch. Niemals habe ich ihnen so etwas Abscheuliches befohlen, mit keinem Gedanken je daran gedacht, dass sie sich in so große Schuld verstricken sollten! Damit haben sie ganz Juda zur Sünde verführt.
Darum reißt ihre Altäre nieder, zertrümmert ihre heiligen Steinsäulen und schlagt die Pfähle ihrer Göttin Aschera um!
Zerstört unbedingt alle Stätten, an denen die Völker, die ihr vertreibt, ihre Götter verehrt haben: auf den Berggipfeln und Hügeln und unter allen dicht belaubten Bäumen. Viele von euch werden dann weit entfernt von dem Ort leben, an dem der Herr wohnen will. Deshalb ordne ich an, dass ihr an euren Wohnorten schlachten dürft. Wenn ihr Fleisch essen wollt, könnt ihr eure Rinder, Schafe und Ziegen schlachten. Dies dürft ihr an jedem beliebigen Ort tun. Ihr könnt die Tiere essen, so wie Hirsche und Gazellen, die nicht geopfert werden dürfen. Es ist auch gleichgültig, ob ihr gerade rein oder unrein seid; jeder darf an der Mahlzeit teilnehmen. Nur das Blut der Tiere sollt ihr auf keinen Fall mitessen! Denn im Blut ist das Leben. Ihr sollt es nicht zusammen mit dem Fleisch verzehren, sondern wie Wasser auf die Erde schütten! So verhaltet ihr euch in den Augen des Herrn richtig und werdet es gut haben, ihr und eure Nachkommen. Eure Opfergaben aber und alles, was ihr dem Herrn versprochen habt, müsst ihr an den Ort bringen, den er auswählen wird! Auf seinem Altar sollt ihr eure Brandopfer mit Fleisch und Blut verbrennen. Das Blut eurer Schlachtopfertiere gießt an den Altar, bevor ihr das Fleisch esst! Beachtet alle Weisungen, die ich euch gebe! Dann wird es euch und euren Nachkommen für immer gut gehen; denn ihr tut, was in den Augen des Herrn, eures Gottes, gut und richtig ist. Der Herr, euer Gott, wird die Völker ausrotten, zu denen ihr nun kommt. Ihr werdet ihr Land in Besitz nehmen und euch selbst dort ansiedeln. Reißt die Altäre nieder, zerschlagt die heiligen Säulen! Verbrennt die Pfähle der Göttin Aschera und zerschmettert alle Götzenstatuen! Löscht jede Spur davon aus!
Man wird sie ausstreuen vor der Sonne, dem Mond und den Sternen, ihren geliebten Göttern, denen sie gehorsam dienten, die sie befragt und angebetet haben. Keiner wird die Gebeine je wieder einsammeln und begraben, sie werden zu Dünger auf dem Acker.
Darum verkünde dem ganzen Volk, was ich, Gott, der Herr, ihnen sage: Kehrt um, wendet euch ab von euren Göttern und sagt euch los von eurem abscheulichen Götzendienst!
Niemand von euch darf seinen Sohn oder seine Tochter als Opfer verbrennen, niemand soll wahrsagen, zaubern, Geister beschwören oder Magie treiben. Keiner darf mit Beschwörungen Unheil abwenden, Totengeister befragen, die Zukunft vorhersagen oder mit Verstorbenen Verbindung suchen. Wer so etwas tut, ist dem Herrn zuwider. Gerade wegen dieser abscheulichen Bräuche vertreibt er die anderen Völker und gibt euch ihr Land.
Lasst euch auch nicht dazu verleiten, die Sonne, den Mond und die Sterne am Himmel anzubeten und zu verehren. Der Herr, dein Gott, hat sie doch allen Völkern auf dieser Welt geschenkt!
Natürlich nicht! Was die Götzenanbeter auf dem Altar darbringen, opfern sie den Dämonen, nicht etwa Gott. Ich will aber nicht, dass ihr Gemeinschaft mit dämonischen Mächten habt.
Doch schon damals hat es im Volk Israel falsche Propheten gegeben. Solche Leute werden auch bei euch auftreten und Lehren verbreiten, die euch ins Verderben stürzen sollen. Damit verleugnen sie Christus, den Herrn, der sie doch von ihren Sünden freigekauft hat, und besiegeln so ihren schnellen Untergang.
So mancher wird sich nämlich als ›Christus‹ ausgeben, und es werden falsche Propheten auftreten. Sie vollbringen große Zeichen und Wunder, um – wenn möglich – sogar die Auserwählten Gottes irrezuführen.
Draußen vor den Toren der Stadt müssen alle Feinde Gottes bleiben: alle, die sich mit Zauberei abgeben, die sexuell unmoralisch leben, die Mörder, alle, die Götzen anbeten, die gerne lügen und betrügen.
Ihre Söhne und Töchter verbrannten sie als Opfer für ihre Götzen, sie trieben Wahrsagerei und Zauberei. Mit Leib und Leben verschrieben sie sich allem, was dem Herrn missfiel, und reizten ihn dadurch bis aufs Äußerste.
Ich bin es, der die Wunder der Zauberer vereitelt und die Wahrsager als Narren bloßstellt. Ich lasse die Weisen dumm dastehen, ihre Erkenntnisse entlarve ich als Hirngespinste.
Gottes Geist sagt uns ausdrücklich, dass sich in dieser letzten Zeit manche von Gott abwenden werden, weil sie falschen Propheten hinterherlaufen und teuflischen Lehren glauben.
Die Völker, die ihr vertreibt, hören auf Magier und Wahrsager. Doch euch hat der Herr, euer Gott, dies verboten.
Werft euch nicht vor ihren Göttern nieder und betet sie nicht an! Übernehmt auch nicht die heidnischen Bräuche dieser Völker! Ihr müsst ihre Götterfiguren zerstören und ihre heiligen Steinsäulen kurz und klein schlagen.
Versuch es nur mit der Beschwörungskunst! Los, wende deine Zaubersprüche an, die du von Jugend an mühsam gelernt hast! Wer weiß, ob das nicht hilft! Vielleicht fällt dir ein Zauberspruch ein, der selbst dieses drohende Unglück verscheucht. Du hast dich schon immer bemüht, guten Rat zu erhalten. So lass auch jetzt die Sterndeuter kommen, sollen sie dir doch helfen, die dir jeden Monat die Zukunft vorhersagen!
Eine ganze Anzahl von ihnen brachten ihre Zauberbücher und verbrannten sie in aller Öffentlichkeit. Man schätzte deren Wert auf 50.000 Silberstücke.
Sucht niemals Hilfe bei Totenbeschwörern und Wahrsagern, denn sonst seid ihr in meinen Augen unrein. Ich bin der Herr, euer Gott.
Mein Zorn trifft auch jeden, der bei Totenbeschwörern und Wahrsagern Hilfe sucht und mir so die Treue bricht: Ich stoße ihn aus dem Volk aus und lasse ihn sterben.
Auflehnung ist ebenso schlimm wie Zauberei, und Eigensinn ist nichts anderes als Götzendienst. Weil du gegen den Befehl des Herrn verstoßen hast, darum hat er dich verstoßen: Du wirst nicht mehr lange als König regieren!«
Ich zerschmettere eure Götzenstatuen und die den Göttern geweihten Steinsäulen. Dann könnt ihr nicht mehr Gegenstände anbeten, die ihr selbst gemacht habt!
Doch die Leute lehnen das Wort des Herrn ab. Sie suchen lieber Rat bei Menschen, die mit den Geistern der Verstorbenen Verbindung aufnehmen, oder sie befragen Wahrsager, die geheimnisvoll flüstern und murmeln. Wenn sie auch euch dazu verführen wollen, dann entgegnet: »Warum wendet ihr euch nicht eurem Gott zu? Wissen die Toten etwa mehr über die Lebenden als der Herr?«
Gebt ihr dagegen eurer alten menschlichen Natur nach, ist offensichtlich, wohin das führt: zu sexueller Unmoral, einem sittenlosen und ausschweifenden Leben, Ich, Paulus, sage euch deshalb in aller Deutlichkeit: Wenn ihr euch beschneiden lasst, wird alles nutzlos sein, was Christus für euch getan hat. zur Götzenanbetung und zu abergläubischem Vertrauen auf übersinnliche Kräfte. Feindseligkeit, Streit, Eifersucht, Wutausbrüche, hässliche Auseinandersetzungen, Uneinigkeit und Spaltungen bestimmen dann das Leben ebenso wie Neid, Trunksucht, Fressgelage und ähnliche Dinge. Ich habe es schon oft gesagt und warne euch hier noch einmal: Wer so lebt, wird niemals in Gottes Reich kommen.
Furchtbar aber wird es denen ergehen, die mich feige verleugnen und mir den Rücken gekehrt haben, die ein Leben führen, das ich verabscheue, den Mördern und denen, die sexuell unmoralisch leben, allen, die Zauberei treiben und Götzen anbeten, den Lügnern und Betrügern. Sie alle werden in den See aus brennendem Schwefel geworfen. Das ist der zweite, der ewige Tod.«
Er verbrannte seine Söhne im Hinnomtal als Opfer, trieb Zauberei, Wahrsagerei und Magie und ließ sich von Totenbeschwörern und Hellsehern die Zukunft voraussagen. So tat er vieles, was dem Herrn missfiel, und forderte seinen Zorn heraus.
Ihr Könige, hört nicht auf eure Propheten, Wahrsager und Traumdeuter, auf eure Geisterbeschwörer und Magier, die euch weismachen wollen, ihr müsstet dem König von Babylonien nicht dienen!
Denn obwohl sie schon immer von Gott wussten, verweigerten sie ihm die Ehre und den Dank, die ihm gebühren. Stattdessen kreisten ihre Gedanken um Belangloses, und da sie so unverständig blieben, wurde es schließlich in ihren Herzen finster. Sie hielten sich für besonders klug und waren die größten Narren. Statt den ewigen Gott in seiner Herrlichkeit anzubeten, verehrten sie Götzenstatuen von sterblichen Menschen, von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren.
»Folgt nicht dem Beispiel der anderen Völker! Wenn sie ungewöhnliche Himmelserscheinungen sehen, bekommen sie große Angst. Ihr aber braucht euch nicht zu fürchten.
Passt auf, dass ihr nicht auf Weltanschauungen und Hirngespinste hereinfallt. All das haben sich Menschen ausgedacht; aber hinter ihren Gedanken stehen dunkle Mächte und nicht Christus.
Ich, der Herr, der allmächtige Gott Israels, warne euch: Lasst euch nicht von den Propheten und Wahrsagern in die Irre führen, die mit euch in Babylonien leben! Gebt euch nicht mit diesen Träumern ab, die ja doch nur verkünden, was ihr hören wollt!
Ihre Götzenstatuen sollt ihr verbrennen! Behaltet nichts von dem Silber und Gold, mit dem sie überzogen sind. Lasst euch davon nicht verführen! Sonst werdet ihr in den Götzendienst mit hineingezogen, und das ist dem Herrn, eurem Gott, zuwider.
»Die babylonischen Götter Bel und Nebo sind zusammengebrochen und liegen am Boden. Früher wurden ihre Statuen feierlich umhergetragen, jetzt hat man sie dem Lastvieh aufgeladen, um sie wegzuschaffen. Die Tiere brechen unter dem Gewicht fast zusammen.
Du hast dich schon immer bemüht, guten Rat zu erhalten. So lass auch jetzt die Sterndeuter kommen, sollen sie dir doch helfen, die dir jeden Monat die Zukunft vorhersagen!
»Nehmt euch in Acht vor denen, die in Gottes Namen auftreten und falsche Lehren verbreiten! Sie kommen zu euch, getarnt als Schafe, aber in Wirklichkeit sind sie reißende Wölfe.
Mein Volk holt sich Rat bei Götzenbildern aus Holz. Sie erwarten Auskunft und Hilfe, indem sie mit Stäben das Orakel befragen. Besessen von ihrer Hurerei und Treulosigkeit, sind sie auf Abwege geraten; von mir, ihrem Gott, wollen sie nichts mehr wissen.
Hat eines dieser Völker je seine Götter gewechselt? Und dabei sind sie doch gar keine Götter! Mein Volk aber hat seinen herrlichen Gott mit nutzlosen Götzen vertauscht, die ihm nicht helfen können!
Ihr seid nur noch hinter euren Götzen her! Unter jeder Eiche und allen dicht belaubten Bäumen hurt ihr zu Ehren eurer Götzen. Ihnen opfert ihr sogar Kinder! In den Felshöhlen unten im Tal schlachtet ihr sie!
Gebt acht! Lasst euch nicht dazu verführen, dem Herrn den Rücken zu kehren! Dient keinen anderen Göttern, betet sie nicht an!
Aber das ist nicht weiter verwunderlich! Gibt sich nicht sogar der Satan als Engel des Lichts aus?
Doch trotz all dieser entsetzlichen Katastrophen dachten die Überlebenden nicht daran, sich zu ändern und zu Gott umzukehren. Nach wie vor beteten sie die Dämonen an und ihre selbst gemachten Götzen aus Gold, Silber, Bronze, Stein oder Holz, die weder hören noch sehen noch laufen können.
Glaubt nicht jedem, der behauptet, dass Gottes Geist durch ihn redet. Prüft vielmehr genau, ob das, was er sagt, wirklich von Gottes Geist stammt. Denn in dieser Welt verbreiten viele falsche Propheten ihre Irrlehren.
Herr, du hast dich von deinem Volk Israel abgewandt, weil sie die heidnischen Bräuche aus dem Osten übernommen haben. Sie treiben Zauberei wie ihre Nachbarn im Westen, die Philister. Bedenkenlos haben sie sich anderen Völkern angepasst.
Sie können nie genug bekommen und werden euch belügen und betrügen, um euch das Geld aus der Tasche zu ziehen. Doch das Urteil über sie ist längst gefällt; sie werden ihrem Untergang nicht entgehen.
So kam Saul ums Leben, weil er dem Herrn untreu geworden war und seine Weisungen missachtet hatte. Auch hatte er den Geist eines Verstorbenen befragt, anstatt bei dem Herrn Rat zu suchen. Darum ließ Gott ihn sterben und übertrug David, dem Sohn von Isai, die Herrschaft.
»Ihr aber, ihr Hexensöhne«, ruft der Herr, »tretet vor, um euer Urteil zu hören, ihr Brut von Ehebrechern und Huren!
Hört, wie mein Volk überall im Land verzweifelt schreit: »Wohnt der Herr nicht mehr auf dem Berg Zion, regiert er dort nicht mehr als König?« Und er antwortet: »Warum habt ihr mich mit euren Götzenstatuen herausgefordert und fremde Götter verehrt, die euch doch nicht helfen können?«
Stattdessen vermischten sie sich mit ihnen und übernahmen deren schreckliche Bräuche: Sie beteten die Götter der Kanaaniter an, die ihnen schließlich zum Verhängnis wurden. Ihre eigenen Söhne und Töchter opferten sie den Dämonen.
Lasst euch auf keine finsteren Machenschaften ein, die keine gute Frucht hervorbringen, im Gegenteil: Helft, sie aufzudecken.
Ihr sollt euch nicht mit anderen Göttern einlassen und euch keine Götzenstatuen anfertigen, denn ich bin der Herr, euer Gott!
Und dann steht sie da, die Götterfigur, wie eine Vogelscheuche im Gurkenfeld! Sie kann weder reden noch gehen, sie muss getragen werden. Fürchtet euch nicht vor diesen Göttern! Sie können euch nichts Böses tun, und noch weniger können sie euch helfen.«