Wendet euch nicht an Totengeister und sucht keine Wahrsager auf. Denn durch sie verunreinigt ihr euch. Ich bin Jahwe, euer Gott!
Der Geist Gottes sagt ausdrücklich, dass am Ende der Zeit manche vom Glauben abfallen werden. Sie werden auf betrügerische Geister achten und den Lehren dunkler Mächte folgen –
deshalb werdet ihr keine Hirngespinste mehr schauen und nicht länger Wahrsagerei treiben! Ich werde mein Volk aus eurer Gewalt befreien, und ihr werdet erkennen, dass ich bin, der ich Jahwe bin!'"
Sie schauen Hirngespinste, verkünden falsche Orakel und sagen: 'So spricht Jahwe!', obwohl Jahwe sie gar nicht gesandt hat. Und dann erwarten sie auch noch, dass er ihr Wort eintreffen lässt. Habt ihr nicht Trugbilder geschaut und falsche Vorhersagen verkündet, als ihr sagtet: 'So spricht Jahwe!', wo ich doch gar nicht geredet habe?"
da rotte ich eure Götzenbilder aus und zerschlage eure heiligen Steine – dann werdet ihr nicht mehr niederfallen vor dem Werk eurer eigenen Hände –,
Ich bin es, der die Wahrsager zu Narren macht, die Zeichen der Orakelpriester platzen lässt, der die Weisen zur Umkehr zwingt und all ihr Wissen wertlos macht.
Hört nicht auf eure Propheten und Wahrsager, eure Träumer, Zauberer und Beschwörer, die euch einreden, dass ihr dem König von Babylon nicht dienen müsst.
Bei dir soll keiner gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lässt, keiner, der wahrsagt, kein Zauberer, Beschwörer oder Magier, kein Bannsprecher oder Totenbeschwörer und keiner, der einen Totengeist oder Wahrsager befragt. Denn Jahwe verabscheut jeden, der so etwas tut. Und wegen dieser Abscheulichkeiten vertreibt Jahwe, dein Gott, sie vor dir.
Ich werde mich auch gegen jede Person stellen, die sich mit Totengeistern oder Wahrsagern einlässt, und sie aus ihrem Volk beseitigen.
Nun hatte schon vorher ein Mann namens Simon in der Stadt gelebt, der sich mit okkulten Dingen befasste. Er behauptete, ein großer Magier zu sein, und hatte das Volk von Samarien in Begeisterung versetzt.
Aber die Menschen, die diese Plage überlebten, waren nicht bereit, ihre Einstellung zu ändern. Sie hörten nicht auf, Dämonen anzubeten und sich vor Götterbildern aus Gold, Silber, Bronze, Stein und Holz niederzuwerfen, die sie mit eigenen Händen gemacht hatten und die weder sehen noch hören noch gehen können. Nein, sie bereuten weder ihre Mordtaten noch ihren Okkultismus, auch nicht ihre sexuelle Unmoral und ihre Diebereien.
Das Licht der Lampen ist für immer erloschen; und der Jubel von Bräutigam und Braut für immer verstummt. Denn deine Kaufleute waren die Großen der Welt und mit deiner Magie hast du alle Völker verführt.
Versuch es nur mit der Beschwörungskunst! Los! Wende deine Zaubereien an! Du hast dich ja von Jugend an darum gemüht. Vielleicht schaffst du Hilfe herbei, vielleicht wendest du das Unheil ja ab? Deine vielen Beratungen haben dich müde gemacht. Ja, ruf doch deine Astrologen, deine Himmelsversteher, die dich jeden Neumond wissen lassen, was über dich kommt. Sollen sie dich doch retten!
Als wir einmal auf dem Weg zu der Gebetsstätte waren, begegnete uns eine Dienerin. Sie war von einem Wahrsagegeist besessen und brachte ihren Herren viel Geld mit Wahrsagen ein. Die junge Frau lief dem Paulus und uns hinterher und schrie: "Diese Leute sind Diener des höchsten Gottes! Sie können euch den Weg zur Rettung zeigen!" So ging das viele Tage, bis Paulus es nicht mehr ertrug. Er drehte sich um und sagte zu dem Geist: "Im Namen von Jesus Christus befehle ich dir: Verlass diese Frau!" Im selben Augenblick verließ er sie.
Seine eigenen Söhne ließ er im Ben-Hinnom-Tal als Opfer verbrennen. Er gab sich mit Zauberei, Zeichendeutung und Wahrsagerei ab und befragte sogar Toten- und Orakelgeister. So tat er vieles, was Jahwe verabscheute, und forderte seinen Zorn heraus.
Da sagte Jahwe zu mir: "Was die Propheten in meinem Namen verkünden, sind Lügen. Ich habe sie nicht geschickt, sie nicht beauftragt und nie zu ihnen gesprochen. Sie verkünden euch erfundene Visionen, Götzenorakel, selbst erdachten Betrug.
Die Hausgötzen haben nur Unsinn geredet und die Wahrsager Trügerisches geschaut. Sie haben euch erlogene Träume verkündet und spendeten windigen Trost. Darum mussten sie fortziehen wie Schafe, die im Elend sind, denn kein Hirt kümmert sich um sie.
Und wenn sie euch auffordern, von den Totengeistern Auskunft zu holen, von den Wispernden und Murmelnden, dann erwidert: "Soll ein Volk denn nicht seinen Gott befragen? Sollen die Lebenden sich von den Toten helfen lassen?
Einen seiner Söhne ließ er durchs Feuer gehen. Er gab sich mit Zeichendeutung und Wahrsagerei ab und ließ sich auch auf Totengeister und magische Mächte ein. So tat er vieles, was Jahwe verabscheute, und forderte seinen Zorn heraus.
Da befahl Saul seinen Dienern: "Sucht mir eine Totenbeschwörerin! Ich will zu ihr gehen und sie um Rat fragen!" Seine Diener sagten: "In En-Dor lebt eine solche Frau."
Deine vielen Beratungen haben dich müde gemacht. Ja, ruf doch deine Astrologen, deine Himmelsversteher, die dich jeden Neumond wissen lassen, was über dich kommt. Sollen sie dich doch retten! Seht, wie Stroh hat sie das Feuer verbrannt! Keiner kann sein Leben retten vor dem Feuersturm. Das ist keine Glut, an der man sich wärmt, kein Feuerchen, an dem man sitzt.
Was die menschliche Natur erzeugt, ist offensichtlich: sexuelle Unmoral, Unsittlichkeit und Ausschweifung, Merkt euch meine Worte! Ich, Paulus, erkläre: Wenn ihr euch beschneiden lasst, dann wird Christus für euch wertlos sein. Götzendienst und Zauberei, Feindseligkeit, Streit und Eifersucht, Zornausbrüche, Intrigen, Zwistigkeiten und Spaltungen,
Sie hängten sich an Baal, den Götzen von Peor, und aßen von den Opfern für tote Gebilde.
So spricht Jahwe: "Gewöhnt euch nicht den Stil der Völker an, erschreckt nicht vor Erscheinungen des Himmels, auch wenn das die Völker in Angst versetzt.
Doch die Hunde müssen draußen bleiben und mit ihnen alle, die okkulte Praktiken betreiben oder in sexueller Unmoral leben, alle Mörder und Götzenanbeter, überhaupt alle, die sich für die Lüge entschieden haben, die sie lieben und tun.
Eines Tages stürzte Ahasja, ‹der neue König›, durch das Gitter im Obergeschoss seines Palastes in Samaria und verletzte sich schwer. Da schickte er Boten mit dem Auftrag los, Baal-Sebub, den Gott der Philisterstadt Ekron zu befragen, ob er wieder gesund würde. Aber der Engel Jahwes befahl dem Propheten Elija aus Tischbe: "Geh den Boten des Königs von Samaria entgegen und sag zu ihnen: 'Gibt es denn keinen Gott in Israel, dass ihr fortgehen müsst, um den Gott von Ekron, zu befragen?
Haltet euch genau an die Weisungen, die ich euch gebe! Du darfst nichts hinzufügen und nichts davon weglassen. sondern du musst ihn unbedingt umbringen. Du sollst als Erster Hand an ihn legen, um ihn zu töten, und danach das ganze Volk. Du musst ihn zu Tode steinigen, denn er hat versucht, dich von Jahwe, deinem Gott, abzubringen, der dich doch aus dem Sklavenhaus Ägyptens herausgeführt hat. Ganz Israel soll es hören, damit sie sich fürchten und nie mehr solch eine böse Sache in deiner Mitte tun. Wenn du aus einer deiner Städte, die Jahwe, dein Gott, dir zur Wohnung gibt, die Nachricht hörst, es sei ein übles Gesindel aus deiner Mitte hervorgegangen und habe die Einwohner der Stadt verführt und gesagt: "Kommt, lasst uns anderen Göttern dienen!" – Göttern, die ihr nicht gekannt habt –, dann sollst du das genau untersuchen, nachforschen und nachfragen. Und wenn sich der Bericht als wahr erweist, wenn es stimmt, dass diese Schandtat in deiner Mitte verübt worden ist, dann sollst du an den Einwohnern dieser Stadt den Bann vollstrecken, du sollst sie mit dem Schwert erschlagen, auch ihr Vieh. Sämtliche Beute sollst du mitten auf dem Platz aufhäufen und dann die Stadt und ihre ganze Beute anzünden. Sie soll als Ganzopfer für Jahwe, deinen Gott, völlig verbrennen und ewig ein Schutthaufen bleiben. Niemals darf sie wieder aufgebaut werden. Von dem Gebannten darf nicht das Geringste in deiner Hand hängen bleiben, damit Jahwe von seinem glühenden Zorn ablässt und dir Barmherzigkeit schenkt; dass er sich über dich erbarmt und dich zahlreich macht, wie er es deinen Vorfahren geschworen hat; sofern du auf Jahwe, deinen Gott, hörst und alle seine Gebote hältst, die ich dir heute gebe, dass du tust, was vor Jahwe, deinem Gott, recht ist. Wenn ein Prophet oder ein Traumseher in deiner Mitte auftritt und dir ein Zeichen oder Wunder ankündigt und dabei sagt: "Lass uns anderen Göttern folgen und ihnen dienen!", Göttern, die du nicht kennst; und wenn das Zeichen oder das Wunder, das er dir genannt hat, eintrifft,
Und wenn in einem Mann oder einer Frau ein Toten- oder Wahrsagegeist ist, müssen sie getötet werden. Man soll sie steinigen. Die Blutschuld dafür lastet auf ihnen."
Zeig, dass du scharf bist! Zucke nach rechts, fahre nach links, wohin deine Schneide sich richtet!
So spricht Jahwe, dein Erlöser, der dich im Mutterleib gebildet hat: "Ich bin es, Jahwe, der alles wirkt, der den Himmel ausgespannt und die Erde ausgebreitet hat, ich allein! Wer war da bei mir? Ich bin es, der die Wahrsager zu Narren macht, die Zeichen der Orakelpriester platzen lässt, der die Weisen zur Umkehr zwingt und all ihr Wissen wertlos macht.
Da rief der Pharao seine Weisen und Zauberer. Diese seine Magier vollbrachten mit ihren Zauberkünsten dasselbe.
So kam Saul ums Leben, weil er Jahwe untreu geworden war und das Wort Jahwes nicht beachtet hatte und auch weil er den Totengeist befragt hatte, um Rat zu holen,
So spricht Jahwe, der allmächtige Gott Israels: 'Lasst euch nicht täuschen von den Propheten und Wahrsagern, die unter euch sind. Hört auch nicht auf das, was ihr euch von ihnen erträumen lasst!
Das alles für die vielen Hurereien der Edelhure und Zauberkünstlerin, sie, die durch Unmoral Völker versklavte, ganze Stämme durch ihre Zauberei.
Ihre eigenen Kinder ließen sie als Opfer für die Götzen verbrennen. Sie trieben Wahrsagerei und Zauberei und gaben sich dazu her, alles zu tun, was Jahwe verabscheute und ihn beleidigen musste.
Joschija hatte alle Totenbeschwörer und Wahrsager, die Hausgötter und alle anderen Scheusale in Juda und Jerusalem abgeschafft, um alles nach dem Wortlaut des Gesetzes in der Schriftrolle zu erfüllen, die der Priester Hilkija im Haus Jahwes gefunden hatte.
Was die menschliche Natur erzeugt, ist offensichtlich: sexuelle Unmoral, Unsittlichkeit und Ausschweifung, Merkt euch meine Worte! Ich, Paulus, erkläre: Wenn ihr euch beschneiden lasst, dann wird Christus für euch wertlos sein. Götzendienst und Zauberei, Feindseligkeit, Streit und Eifersucht, Zornausbrüche, Intrigen, Zwistigkeiten und Spaltungen, Neidereien, Sauforgien, Fressgelage und ähnliche Dinge. Ich warne euch, wie ich das schon früher getan habe: Wer darin lebt, wird keinen Anteil am Reich Gottes erhalten.
Aber die Feiglinge, die Treulosen und die, die sich mit abscheulichen Dingen abgeben, die sexuell unmoralisch leben, und alle, die okkulte Praktiken ausüben, die Mörder, die Götzendiener und alle Lügner – sie erwartet der See, der mit brennendem Schwefel gefüllt ist, das heißt: der zweite Tod."
Ihr Lieben, glaubt nicht jedem, der behauptet, er sei mit Gottes Geist erfüllt, sondern prüft, ob er wirklich von Gott kommt. Denn überall sind falsche Propheten unterwegs.
"Ich habe gehört, was die Propheten reden, die in meinem Namen weissagen. 'Ich träumte, ich träumte', sagen sie. Doch es ist nichts als Lug und Trug. Wie lange soll das noch gehen? Haben diese Propheten, die Lügen verbreiten und ihre Hirngespinste als Weissagung ausgeben, etwa im Sinn,
Und wenn ihr zum Himmel aufblickt und die Sonne, den Mond und die Sterne seht, das ganze Himmelsheer, dann lasst euch ja nicht verleiten, vor ihnen niederzufallen und sie zu verehren. Jahwe, dein Gott, hat sie doch allen Völkern auf der ganzen Welt zugeteilt.
Denn es werden falsche Messiasse und falsche Propheten auftreten. Sie werden sich durch große Zeichen und Wundertaten ausweisen und würden sogar die Auserwählten verführen, wenn sie es könnten.
Und seine Propheten schmieren Lehm darüber, indem sie Hirngespinste schauen und ihnen Lügen erzählen und dabei sagen: 'So spricht Jahwe, der Herr!' Dabei hat Jahwe gar nicht geredet.
Hütet euch vor den falschen Propheten! Sie sehen aus wie sanfte Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe.
Passt auf, jetzt gehe ich gegen die vor, die erlogene Träume erzählen", spricht Jahwe, "und mein Volk mit ihren Lügen und ihrem Geflunker in die Irre führen. Ich habe sie weder gesandt noch ihnen irgendetwas befohlen. Sie nützen diesem Volk überhaupt nichts", spricht Jahwe.
Wenn du dann um Hilfe schreist, soll doch der Haufen von Götzen dich retten! Aber ein Wind weht sie alle davon, ein Lufthauch trägt sie weg. Doch wer bei mir seine Zuflucht sucht, wird das Land zum Erbe bekommen und wohnen auf meinem heiligen Berg."
Der große Drache, die uralte Schlange, die auch Teufel oder Satan genannt wird und die ganze Menschheit verführt hatte, wurde mit all seinen Engeln auf die Erde hinabgestürzt.
Seht, ihr seid ja nichts und könnt auch nichts. Einen Gräuel erwählt, wer immer euch wählt!
So spricht Jahwe, der Herr: Weil du deinen Wert verschleudert hast, weil du dich vor deinen Liebhabern und deinen abscheulichen Götzen nackt ausgezogen und weil du ihnen deine Kinder geopfert hast,
Ihre Götzen sind ja nur Silber und Gold, Werke, von Menschen gemacht. Sie haben Münder, die nicht reden, Augen, die nicht sehen, Ohren, die nicht hören, und Nasen, die nicht riechen. Sie haben Hände, die nicht greifen, und Füße, die nicht gehen. Aus ihren Kehlen kommt kein Laut.
Ein Schwert über ihre Gewässer, die austrocknen werden. Denn es ist ein Land der Götzenbilder. Deren Fratzen machen sie verrückt.
'So spricht Jahwe, der Herr: Wehe den Frauen, die Bannbänder für Handgelenke nähen und Zauberschleier jeder Größe, um Menschen zu fangen. Ja, Menschenleben wollt ihr fangen in meinem Volk und euer eigenes Leben retten.
Doch beides wird über dich kommen, plötzlich und am selben Tag: Kinderlosigkeit und Witwenschaft. Es trifft dich mit Wucht trotz all deiner Zauberei und der Unzahl deiner Beschwörungen.
Da sagte Jahwe zu mir: "Was die Propheten in meinem Namen verkünden, sind Lügen. Ich habe sie nicht geschickt, sie nicht beauftragt und nie zu ihnen gesprochen. Sie verkünden euch erfundene Visionen, Götzenorakel, selbst erdachten Betrug. Ich sage dir, was ich mit diesen Propheten mache, die in meinem Namen weissagen, obwohl ich sie nicht geschickt habe, die behaupten, dass das Land von Krieg und Hunger verschont bleibt: Sie selbst werden durch Krieg und Hunger enden!
Doch der Prophet, der sich anmaßt, etwas in meinem Namen zu verkünden, das ich ihm nicht aufgetragen habe, oder der im Namen anderer Götter spricht, dieser Prophet muss sterben.
Und weil sie es nicht für gut hielten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einem verworfenen Denken aus, so dass sie tun, was man nicht tun darf. Jede Art von Unrecht, Bosheit, Habsucht und Gemeinheit ist bei ihnen zu finden. Sie sind voller Neid, Mord, Streit, List und Tücke. Es ist die Botschaft von seinem Sohn, der als Mensch ein Nachkomme Davids war Sie reden gehässig über andere und verleumden sie. Sie hassen Gott, sind gewalttätig, hochmütig und prahlerisch. Im Bösen sind sie sehr erfinderisch, und ihre Eltern verachten sie. Sie sind unbelehrbar, unzuverlässig, gefühllos und kennen kein Erbarmen. Obwohl sie wissen, dass jeder, der so handelt, nach Gottes Gesetz den Tod verdient, tun sie es nicht nur selbst, sondern finden es auch noch gut, wenn andere es ebenso machen.
Da rief der Pharao seine Weisen und Zauberer. Diese seine Magier vollbrachten mit ihren Zauberkünsten dasselbe. Jeder warf seinen Stab auf den Boden und es wurden Schlangen daraus. Doch Aarons Stab verschlang ihre Stäbe.
Ungehorsam ist für ihn eine Sünde wie die Zauberei, Auflehnung gegen ihn so schlimm wie Götzendienst. Weil du das Wort Jahwes verworfen hast, verwirft er auch dich als König."
Sie schauen Hirngespinste, verkünden falsche Orakel und sagen: 'So spricht Jahwe!', obwohl Jahwe sie gar nicht gesandt hat. Und dann erwarten sie auch noch, dass er ihr Wort eintreffen lässt. Habt ihr nicht Trugbilder geschaut und falsche Vorhersagen verkündet, als ihr sagtet: 'So spricht Jahwe!', wo ich doch gar nicht geredet habe?" "Darum spricht Jahwe, der Herr: Weil ihr Trugbilder erzählt und Täuschungen schaut, stelle ich mich gegen euch!" Das ist der Ausspruch von Jahwe, dem Herrn. "Ich werde gegen die Propheten vorgehen, die Trugbilder schauen und falsche Orakel verkünden! Sie haben nichts mehr im Kreis meines Volkes zu suchen, sie werden nicht mehr im Verzeichnis Israels geführt und nie mehr ins Land Israel zurückkehren. Dann werdet ihr erkennen, dass ich, Jahwe, der Herr bin.
Und wenn sie euch auffordern, von den Totengeistern Auskunft zu holen, von den Wispernden und Murmelnden, dann erwidert: "Soll ein Volk denn nicht seinen Gott befragen? Sollen die Lebenden sich von den Toten helfen lassen? und lass dies von zwei vertrauenswürdigen Zeugen bestätigen, dem Priester Urija und Secharja Ben-Jeberechja." Zurück zur Weisung Jahwes und zu seinen Warnungen!" Wer nicht so denkt, für den gibt es kein Morgenrot.
Keine schandbaren Dinge fass ich ins Auge. Ich hasse es, Unrecht zu tun. Das soll nicht an mir zu finden sein.
Täuscht euch nicht: Gott lässt sich nicht verspotten! Was der Mensch sät, wird er auch ernten.
Lasst euch nicht durch spekulative Weltanschauungen und anderen hochtrabenden Unsinn einfangen. So etwas kommt nicht von Christus, sondern beruht nur auf menschlichen Überlieferungen und entspringt der Art und Weise dieser Welt.
und beteiligt euch nicht an den nutzlosen Dingen, die aus der Finsternis kommen, sondern stellt sie vielmehr bloß.
Seid nüchtern und wachsam! Euer Todfeind, der Teufel, streicht wie ein brüllender Löwe herum und sucht jemand, den er verschlingen kann.
So unterwerft euch nun Gott, widersteht aber dem Teufel! Der wird dann von euch fliehen.
Ansonsten denkt über das nach, meine Geschwister, was wahr, was anständig und gerecht ist! Richtet eure Gedanken auf das Reine, das Liebenswerte und Bewundernswürdige; auf alles, was Auszeichnung und Lob verdient!
Und richtet euch nicht nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lasst die Art und Weise, wie ihr denkt, von Gott erneuern und euch dadurch umgestalten, sodass ihr prüfen könnt, ob etwas Gottes Wille ist – ob es gut ist, ob es Gott gefallen würde und ob es zum Ziel führt!
Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam. Es ist schärfer als das schärfste zweischneidige Schwert, das die Gelenke durchtrennt und das Knochenmark freilegt. Es dringt bis in unser Innerstes ein und trennt das Seelische vom Geistlichen. Es richtet und beurteilt die geheimen Wünsche und Gedanken unseres Herzens.
Wer nicht auf meiner Seite steht, ist gegen mich, und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut.
Vertraue auf Jahwe mit ganzem Herzen und stütze dich nicht auf deinen Verstand! Such ihn zu erkennen bei allem, was du tust, dann räumt er dir die Hürden aus dem Weg!
Deshalb wird dir keine Waffe etwas tun, die gegen dich geschmiedet ist. Und jeder, der dich vor Gericht anklagt, wird von dir als Schuldiger entlarvt. Das ist das Vorrecht der Diener Jahwes, so sieht ihre Gerechtigkeit aus!", spricht Jahwe.
Dann wird dir nichts Böses geschehen und kein Unheil kommt in dein Haus. Denn er schickt seine Engel für dich aus, um dich zu behüten, wo immer du gehst.
Wir wissen, dass jemand, der ein Kind Gottes geworden ist, nicht ‹bedenkenlos weiter› sündigt, denn wer aus Gott geboren wurde, bleibt bewahrt, und der Böse tastet ihn nicht an.