Denn so hat Gott der Welt seine Liebe gezeigt: Er gab seinen einen und einzigartigen Sohn, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht ins Verderben geht, sondern ewiges Leben hat.
Aber Gott hat seine Liebe zu uns dadurch bewiesen, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren.
Jahwe ist ihm von fern erschienen: 'Ich hörte nie auf, dich zu lieben, ich habe dir Treue gehalten!
Aber Gott ist reich an Erbarmen und hat uns seine ganze große Liebe geschenkt und uns mit dem Christus lebendig gemacht – ja, auch uns, die durch ihre Verfehlungen tot für ihn waren. – Aus reiner Gnade seid ihr gerettet!
Aber du, mein Herr, bist Gott, barmherzig und gnädig, sehr geduldig und reich an Güte und Treue.
Denn ich bin überzeugt: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Teufel, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder hohe Kräfte noch tiefe Gewalten – nichts in der ganzen Schöpfung kann uns von der Liebe Gottes trennen, die uns verbürgt ist in Christus Jesus, unserem Herrn.
Dieser sagte zu ihm: "Lauf und sag dem jungen Mann dort: 'Jerusalem wird eine offene Stadt ohne Mauern sein und von Menschen und Tieren überquellen.'
Demütigt euch deshalb unter Gottes mächtige Hand, dann erhöht er euch auch zur richtigen Zeit. Und werft so alle eure Sorgen auf ihn, denn er sorgt sich um alles, was euch betrifft.
Eher weichen die Berge von ihrem Platz und die Hügel fallen um, als dass meine Gnade von dir weicht und mein Friedensbund fällt, spricht Jahwe, dein Erbarmer."
Seht doch, welche Liebe der Vater uns erwiesen hat: Wir sollen seine Kinder heißen – und wir sind es tatsächlich! Die Menschen dieser Welt verstehen das nicht, weil sie den Vater nicht kennen.
Jahwe, dein Gott, ist in dir, ein Held, um dir zu helfen. Er freut sich mit Begeisterung an dir. Musste er in seiner Liebe auch schweigen, so jubelt er nun laut über dich.
dass Christus durch den Glauben in eurem Herzen wohnt und ihr in Liebe eingewurzelt und gegründet seid; damit ihr zusammen mit allen, die Gott gehören, imstande seid, das ganze Ausmaß zu erfassen, seine Breite, Länge, Höhe und Tiefe; ja zu erkennen, was alle Erkenntnis übersteigt: die unermessliche Liebe, die Christus zu uns hat. So werdet ihr erfüllt werden mit der ganzen Fülle, die von Gott kommt.
Doch die Güte Jahwes hat ewig Bestand, für immer gilt sie jedem, der ihn ehrt, und sein Erbarmen auch noch den Kindern und Enkeln, ja allen, die sich an seinen Bund halten und seine Weisungen bedenken, um sie zu tun.
Er hat nicht einmal seinen eigenen Sohn verschont, sondern ihn für uns alle ausgeliefert: Wird er uns dann noch irgendetwas vorenthalten?
Weil du mir wert und teuer bist, weil ich dich liebe, gebe ich Menschen an deiner Stelle hin, ganze Völker für dein Leben.
und ich gebe ihnen das ewige Leben. Sie werden niemals verlorengehen. Niemand wird sie mir aus den Händen reißen. Denn mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alles, was es gibt. Niemand ist in der Lage sie ihm zu entreißen.
Dein Recht steht wie die Gottesberge, dein Richten wie das gewaltige Meer. Menschen und Tieren hilfst du, Jahwe.
"Kann eine Frau denn ihren Säugling vergessen, eine Mutter ihren leiblichen Sohn? Und selbst wenn sie ihn vergessen könnte, ich vergesse dich nie! In beide Handflächen habe ich dich eingraviert, deine Mauern stehen immer vor mir.
Die Güte Jahwes ist nicht zu Ende, sein Erbarmen hört nicht auf. An jedem Morgen ist es neu. Deine Treue ist groß!
Der Geist, den ihr empfangen habt, macht euch ja nicht wieder zu Sklaven, sodass ihr wie früher in Furcht leben müsstet. Nein, ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Kindern Gottes macht, den Geist, in dem wir "Abba! Vater!" zu Gott sagen.
Denn die Liebe des Christus umfängt uns, wenn wir erklären: Einer ist für alle gestorben, also sind sie alle gestorben. Er ist für sie gestorben, damit sie nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferweckt worden ist.
Schau nicht ängstlich nach Hilfe aus, denn ich, dein Gott, ich stehe dir bei! Hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark und ich helfe dir! Ich halte dich mit meiner rechten und gerechten Hand.
Liebe hat Geduld. Liebe ist freundlich. Sie kennt keinen Neid. Sie macht sich nicht wichtig und bläst sich nicht auf; sie ist nicht taktlos und sucht nicht sich selbst; sie lässt sich nicht reizen und trägt Böses nicht nach; sie freut sich nicht, wenn Unrecht geschieht, sie freut sich, wenn die Wahrheit siegt. Sie erträgt alles; sie glaubt und hofft immer. Sie hält allem stand. Die Liebe wird niemals aufhören. Prophetische Eingebungen werden aufhören, das Reden in Sprachen wird verstummen, ‹die Gabe der› Erkenntnis wird es nicht mehr geben.
und lasst euer Verhalten von Liebe bestimmt sein! Denn auch Christus, der Messias, hat seine Liebe bewiesen, als er sein Leben für uns hingab. Das war wie eine Opfergabe, deren Duft zu Gott aufsteigt und ihn sehr erfreut.
Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, so unermesslich ist seine Gnade für jeden, der ihn fürchtet und ehrt. So weit der Osten vom Westen entfernt ist, so weit schafft er unsere Schuld von uns weg.
Schaut euch die Vögel an! Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln auch nichts in Scheunen. Doch euer Vater im Himmel ernährt sie. Und ihr? Seid ihr nicht viel wertvoller als sie?
Und in dieser Hoffnung werden wir nicht enttäuscht, denn Gott hat uns mit dem Heiligen Geist, den er uns geschenkt hat, auch seine Liebe ins Herz ausgegossen.
Der Herr richte eure Herzen auf die Liebe Gottes aus und auf die Geduld des Christus.
Wer meine Gebote kennt und sie befolgt, der liebt mich wirklich. Und wer mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden. Auch ich werde ihn lieben und ihm zeigen, wer ich bin."
aus all ihrer Not. Kein Bote und kein Engel – er selbst hat sie befreit! Aus Liebe und Erbarmen hat er sie erlöst, sie aufgehoben und getragen in all den Tagen der frühen Zeit.
Die Liebe haben wir ja daran erkannt, dass Christus sein Leben für uns hergegeben hat. So müssen auch wir bereit sein, für Glaubensgeschwister das Leben zu geben.
denn der Vater selbst hat euch lieb. Denn ihr liebt mich ja und glaubt, dass ich von Gott gekommen bin.
Daran sollst du erkennen, dass Jahwe, dein Gott, allein der wahre Gott ist. Er steht zu seinem Wort und erweist seine Güte an denen, die ihn lieben und seine Gebote halten, auf tausend Generationen hin.
Denn du selbst hast mein Inneres gebildet, mich zusammengefügt im Leib meiner Mutter. Ich preise dich, dass ich so wunderbar und staunenswert erschaffen bin. Ja, das habe ich erkannt: Deine Werke sind wunderbar!
Liebe Geschwister, wir wollen einander lieben, denn die Liebe kommt von Gott. Jeder, der liebt, ist aus Gott geboren und kennt Gott. Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, denn Gott ist Liebe.
Denn ich weiß ja, was ich mit euch vorhabe', spricht Jahwe. 'Ich habe Frieden für euch im Sinn und kein Unheil. Ich werde euch Zukunft schenken und Hoffnung geben.
Doch man hat ihn durchbohrt wegen unserer Schuld, ihn wegen unserer Sünden gequält. Für unseren Frieden ertrug er den Schmerz, und durch seine Striemen sind wir geheilt.
Nachdem wir nun aufgrund des Glaubens für gerecht erklärt wurden, haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus. Denn durch den Tod seines Sohnes hat Gott uns ja schon versöhnt, als wir noch seine Feinde waren. Deshalb werden wir jetzt, nachdem wir versöhnt sind, erst recht durch ‹die Kraft› seines Lebens gerettet werden. Aber es ist nicht nur diese Hoffnung, die uns mit Stolz und Freude erfüllt, sondern auch die Beziehung zu Gott, die uns durch Jesus Christus geschenkt ist. Denn durch ihn sind wir schon jetzt mit Gott versöhnt. Durch einen einzigen Menschen ist die Sünde in die Welt gekommen und durch die Sünde der Tod. Auf diese Weise ist der Tod zu allen Menschen hingekommen. Und deshalb haben auch alle gesündigt. Selbst als es das Gesetz noch nicht gab, war die Sünde schon in der Welt. Doch wird sie da, wo es kein Gesetz gibt, nicht als Schuld angerechnet. Trotzdem herrschte der Tod schon in der Zeit zwischen Adam und Mose auch über die Menschen, die nicht in derselben Weise wie Adam sündigten. So ist Adam das Muster von dem, der kommen würde. Doch die Begnadigung ist nicht nur das Gegenstück zu Adams Übertretung. Denn wenn die Übertretung eines Einzelnen allen anderen den Tod brachte, so wird das durch die Gnade Gottes mehr als aufgewogen. Denn sie alle sind durch die Gnade eines einzigen Menschen, Jesus Christus, überaus reich beschenkt. Dieses Geschenk ist nicht vergleichbar mit dem, was durch den einen Sünder verursacht wurde. Denn das Urteil Gottes, das der Übertretung des Einen folgte, führt zur Verdammnis. Aber die Antwort der Gnade auf zahllose Verfehlungen führt zum Freispruch. Ist durch die Verfehlung eines Einzigen der Tod zur Herrschaft gekommen, so wird erst recht bei denen, die Gottes Gnade und das Geschenk der Gerechtigkeit in so reichem Maß empfangen haben, das neue Leben zur Herrschaft kommen durch den Einen, durch Jesus Christus. So wie eine einzige Verfehlung allen Menschen die Verdammnis brachte, so bringt eine einzige Tat, die Gottes Rechtsforderung erfüllte, allen Menschen den Freispruch und damit das Leben. Genauso wie durch den Ungehorsam eines einzigen Menschen unzählige zu Sündern wurden, so werden durch den Gehorsam eines Einzigen unzählige zu Gerechten. Durch ihn haben wir auch freien Zugang zu der Gnade bekommen, in der wir jetzt leben. Das geschah im Glauben. Und die Hoffnung, mit der wir nun der Herrlichkeit Gottes entgegengehen dürfen, erfüllt uns mit Freude und Stolz.
"Wer mich liebt", gab Jesus ihm zur Antwort, "wird sich nach meinen Worten richten. Mein Vater wird ihn lieben, und wir werden kommen und für immer bei ihm sein.
Es gibt jetzt also kein Verdammungsurteil mehr für die, die ganz mit Christus Jesus verbunden sind.
Denn Jahwe, dein Gott, ist ein barmherziger Gott. Er wird dich nicht aufgeben und dem Verderben überlassen. Er wird den Bund nicht vergessen, den er deinen Vorfahren verbindlich zugesagt hat.
Wir haben jedenfalls erkannt, dass Gott uns liebt; und wir glauben an seine Liebe. Gott ist Liebe, und wer in dieser Liebe lebt, der lebt in Gott, und Gott lebt in ihm.
Nur Güte und Liebe verfolgen mich jeden Tag, und ich kehre für immer ins Haus Jahwes zurück.
Nein, wir verkündigen, wie geschrieben steht: "Was kein Auge je gesehen und kein Ohr jemals gehört, was keinem Menschen je in den Sinn kam, das hält Gott für die bereit, die ihn lieben."
Dann zog er vor seinen Augen vorbei und rief: "Jahwe, Jahwe, Gott: barmherzig und gnädig, langmütig und reich an Güte und Treue, der Gnade über tausend Generationen hin erweist, der Schuld, Vergehen und Sünde vergibt, aber keineswegs ungestraft lässt, der die Schuld der Väter an den Kindern und Enkeln bis in die dritte und vierte Generation verfolgt."
Wir wissen aber, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten mitwirken lässt, also bei denen, die er nach seinem freien Entschluss berufen hat.
Das Passafest stand jetzt unmittelbar bevor. Jesus wusste, dass die Zeit für ihn gekommen war, diese Welt zu verlassen und zum Vater zu gehen. Nun bewies er den Seinen in dieser Welt das ganze Ausmaß seiner Liebe.
Gepriesen sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus. Er ist der Vater der Barmherzigkeit und ein Gott voller Trost. In allem Druck, unter dem wir stehen, ermutigt er uns, damit wir die ermutigen können, die irgendwie bedrückt sind. Weil Gott uns seinen Trost geschenkt hat, können wir andere trösten.
Immer will ich die Gnade besingen, die Jahwe uns erwiesen hat, und den nach uns Kommenden verkündigen wie treu du bist!
Er weidet seine Herde wie ein Hirt, nimmt die Lämmer auf seinen Arm. Er trägt sie im Bausch seines Gewands, und die Mutterschafe leitet er sacht."
Denn durch den Tod seines Sohnes hat Gott uns ja schon versöhnt, als wir noch seine Feinde waren. Deshalb werden wir jetzt, nachdem wir versöhnt sind, erst recht durch ‹die Kraft› seines Lebens gerettet werden. Aber es ist nicht nur diese Hoffnung, die uns mit Stolz und Freude erfüllt, sondern auch die Beziehung zu Gott, die uns durch Jesus Christus geschenkt ist. Denn durch ihn sind wir schon jetzt mit Gott versöhnt.
Denn aus Gnade seid ihr gerettet – durch Glauben. Dazu habt ihr selbst nichts getan, es ist Gottes Geschenk und nicht euer eigenes Werk. Denn niemand soll sich etwas darauf einbilden können.
Wer ohne Gott lebt, schafft sich viel Schmerz; doch wer Jahwe vertraut, wird von Güte umhüllt.
Wer Gottes Gebote befolgt, bleibt in Gemeinschaft mit Gott, und Gott lebt in ihm. Dass er wirklich in uns bleibt, erkennen wir durch den Heiligen Geist, den er uns gegeben hat.
Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Feigheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.
Weil wir ihm gehören und an ihn glauben, haben wir freien Zugang ‹zu Gott› und nutzen das in aller Offenheit und Zuversicht.
Jahwe selbst wird vor dir herziehen. Er wird mit dir sein, er lässt dich nicht fallen und verlässt dich nicht. Fürchte dich nicht und hab keine Angst!"
ich in ihnen und du in mir, damit sie die vollkommene Einheit gewinnen und damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt und sie geliebt hast, so wie ich von dir geliebt bin.
Genauso schaue ich im Heiligtum nach dir aus, um deine Macht und Herrlichkeit zu sehen. Ja, deine Gnade ist besser als Leben. Meine Lippen sollen dich loben.
Unsere Liebe zu Gott zeigt sich im Befolgen seiner Gebote, und das ist nicht schwer.
Schon im Bett brütet er die Bosheit aus. Er bleibt bei seinem schlimmen Tun. Das Böse verabscheut er nicht. Deine Güte, Jahwe, reicht bis an den Himmel, deine Treue bis hin zu den Wolken.
Vom Vater der Himmelslichter kommen nur gute und vollkommene Gaben. Bei ihm gibt es keine Veränderung, auch nicht den Hauch eines Wechsels.
Ein Psalmlied von David. Jahwe ist mein Hirt, mir fehlt es an nichts: Er bringt mich auf saftige Weiden und führt mich zum Rastplatz am Wasser. Er schenkt mir wieder neue Kraft. Und weil sein Name dafür steht, lenkt er mich immer in die richtige Spur.
Ich gebe ihnen das Verständnis, mich zu erkennen, zu begreifen, dass ich Jahwe bin. Dann werden sie mein Volk sein und ich ihr Gott, denn sie werden mit ganzem Herzen zu mir umkehren.
Aber jetzt sagt Jahwe, der dich geschaffen hat, Jakob, der dich bildete, Israel: "Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst! Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst mir! Ihr seid meine Zeugen", spricht Jahwe, "und mein Diener, den ich erwählte, damit ihr erkennt und mir glaubt, damit ihr einseht, dass ich es bin! Vor mir gab es keinen Gott, und nach mir wird kein anderer sein. Ich bin Jahwe, einen Retter außer mir gibt es nicht! Ich habe es angekündigt und euch gerettet. Ich habe es euch hören lassen, als noch kein fremder Gott bei euch war. Und ihr seid meine Zeugen", spricht Jahwe, "und ich bin Gott. Und auch in Zukunft bin ich noch derselbe Gott. Niemand reißt etwas aus meiner Hand! Was ich tun will, kann niemand verhindern." So spricht Jahwe, euer Erlöser, Israels heiliger Gott: "Um euretwillen habe ich gegen Babel geschickt; und als Flüchtlinge treibe ich sie hinab in Schiffen, ihrem Stolz – sie und auch die Chaldäer. Ich bin Jahwe, euer heiliger Gott, der Schöpfer Israels und euer König! So spricht Jahwe, der einen Weg durchs Meer gebahnt und euch sicher durch die Fluten geführt hat, der ausziehen ließ Streitwagen und Pferd, Heer und Held. Nun liegen sie zusammen da und stehen nicht wieder auf, ausgelöscht wie ein verglimmender Docht. Denkt nicht an das, was früher war, achtet nicht auf das Vergangene! Seht, ich wirke Neues! Es wächst schon auf. Merkt ihr es nicht? Ich bahne einen Weg durch die Wüste, lege Ströme in der Einöde an. Musst du durchs Wasser gehen, bin ich bei dir, und durch reißende Ströme – sie überfluten dich nicht. Musst du durchs Feuer gehen, wirst du nicht versengt, diese Flamme verbrennt dich nicht.
Er, das Wort, wurde Mensch und wohnte unter uns. Und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, eine Herrlichkeit wie sie nur der Eine und Einzigartige vom Vater hat, erfüllt mit Gnade und Wahrheit.
Denn in ihm hat er uns schon vor Gründung der Welt erwählt, einmal heilig und tadellos vor ihm zu stehen. Und aus Liebe hat er uns schon damals dazu bestimmt, durch Jesus Christus seine Kinder zu werden. Das war sein eigener gnädiger Wille,
Ich komme zum Schluss, Geschwister. Freut euch! Lasst euch ermutigen und zurechtbringen! Seid eines Sinnes und lebt in Frieden. Dann wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein.
Israel, hoffe auf Jahwe! Denn bei Jahwe findet sich Gnade und Befreiung von aller Schuld.
So erweist ihr euch als Kinder eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne über Böse und Gute aufgehen und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.
Und für euch erbitten wir eine immer größere Liebe zueinander und zu allen Menschen; eine Liebe, wie wir sie auch für euch empfinden. Unser Herr möge euch innerlich so stark machen, dass ihr ohne Tadel in Heiligkeit vor Gott, unserem Vater, stehen könnt, wenn Jesus, unser Herr, mit allen seinen Heiligen wiederkommt.
Ihr wisst doch, dass fünf Spatzen für zwei Cent verkauft werden. Doch nicht einer davon ist von Gott vergessen. Und selbst die Haare auf eurem Kopf sind alle gezählt. Habt also keine Angst! Ihr seid doch mehr wert als ganze Schwärme von Spatzen.
In nächtlichen Stunden auf meinem Bett gehen meine Gedanken zu dir. Flüsternd sinne ich über dich nach, denn du bist mir Hilfe gewesen. Ich juble im Schutz deiner Flügel.
Als mein Zorn aufwallte, habe ich mich für einen Augenblick von dir abgewandt, aber mit ewig währender Gnade erbarme ich mich jetzt über dich, spricht Jahwe, der dich befreit.
Deine Gerechtigkeit verberge ich nicht in der Tiefe meines inneren Seins. In der großen Versammlung habe ich von deiner Treue und Hilfe erzählt, hab deine Gnade und Wahrheit nicht unterdrückt.
Was die menschliche Natur will, bringt den Tod, was aber der Geist will, bringt Leben und Frieden.
So schlecht wie ihr seid, wisst ihr doch, was gute Gaben für eure Kinder sind, und gebt sie ihnen auch. Wie viel mehr wird der Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn darum bitten.
Seid vielmehr umgänglich und hilfsbereit. Vergebt euch gegenseitig, weil Gott auch euch durch Christus vergeben hat.
Mein Sohn, verachte nicht die Belehrung Jahwes, sei nicht unwillig, wenn er dich ermahnt. Denn wen Jahwe liebt, den erzieht er streng, wie der Vater den Sohn, den er gern hat.
Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich Jahwe über jeden, der ihn respektvoll ehrt. Er weiß ja, wie vergänglich wir sind; er vergisst es nicht: Wir bestehen aus Staub.
Wann immer ich sagte: "Jetzt falle ich hin!", da stützte mich deine Gnade, Jahwe. War mir das Herz von Sorgen schwer, dann liebkoste dein Trost meine Seele.
Mein Gott wird euch aus seiner überaus reichen Herrlichkeit durch Christus Jesus alles geben, was ihr braucht.
Gnädig und barmherzig ist Jahwe, voller Güte und langsam zum Zorn. Jahwe ist zu allen gut, über seine Geschöpfe erbarmt er sich.
Jesus antwortete: "'Du sollst den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen lieben, mit ganzer Seele und mit allen Möglichkeiten, die du hast!' Das ist das erste und wichtigste Gebot. Das zweite ist ebenso wichtig: 'Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!'
Dem Chorleiter. Ein Psalmlied von David. Jahwe, du hast mich erforscht und erkannt. auch dort würdest du mich führen, deine Hand hielte mich fest. Sagte ich: "Die Finsternis umschließe mich, das Licht um mich werde Nacht!" Auch die Finsternis ist nicht finster vor dir, die Nacht leuchtet vor dir wie der Tag, die Finsternis wäre wie das Licht. Denn du selbst hast mein Inneres gebildet, mich zusammengefügt im Leib meiner Mutter. Ich preise dich, dass ich so wunderbar und staunenswert erschaffen bin. Ja, das habe ich erkannt: Deine Werke sind wunderbar! Nie war ich unsichtbar für dich, als ich unbemerkt Gestalt annahm, tief unten auf der Erde kunstvoll zusammengefügt. Du sahst mich schon, als ich ein Knäuel von winzig kleinen Zellen war. Und bevor mein erster Tag begann, stand mein Leben längst in deinem Buch. Wie kostbar, Gott, sind mir deine Gedanken! Es sind so unfassbar viele! Wollte ich sie zählen, so wären sie mehr als der Sand. Und wenn ich erwache, bin ich noch immer bei dir. Würdest du, Gott, doch den Gottlosen töten! Ihr blutgierigen Menschen, macht euch fort! Ob ich sitze oder stehe, du weißt es, du kennst meine Gedanken von fern. Sie reden nur mit Hinterlist von dir, lehnen sich vergeblich gegen dich auf. Sollte ich nicht hassen, die dich hassen, Jahwe, und verachten, die aufstehen gegen dich? Ich hasse sie mit äußerstem Hass und betrachte sie auch als Feinde für mich. Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz! Prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Sieh, ob ein gottloser Weg mich verführt, und leite mich auf dem ewigen Weg! Ob ich ruhe oder gehe, du prüfst es, mit all meinen Wegen bist du vertraut.
Seid stark und mutig, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor ihnen! Es ist Jahwe, dein Gott, der mit dir geht. Er lässt dich nicht fallen und verlässt dich nicht."
Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses an. Darum wird durch die Liebe das ganze Gesetz erfüllt.
und sie belehren, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Und seid gewiss: Ich bin jeden Tag bei euch bis zum Ende der Zeit!"
Denn es ist so: Wen der Herr liebt, den erzieht er streng, und wen er als Sohn annimmt, dem gibt er auch Schläge."
Du zeigst mir den Weg, der zum Leben hinführt. Und wo du bist, hört die Freude nie auf. Aus deiner Hand kommt ewiges Glück."
Lasst nicht die Geldgier euer Leben bestimmen! Begnügt euch mit dem, was ihr habt! Denn Gott hat gesagt: "Nie werde ich dich aufgeben, niemals verlasse ich dich." Deshalb können wir getrost sagen: "Der Herr steht mir bei, nun fürchte ich nichts! Was kann ein Mensch mir schon tun?"
Ja, Gott ist wirklich treu! Er hat euch hineingerufen in die Gemeinschaft mit seinem Sohn, mit Jesus Christus unserem Herrn!
Bedenke dies, Jakob, denn mein Diener bist du! Ich habe dich geschaffen, Israel, und du stehst unter meinem Schutz! Ich vergesse dich nicht!
Denn diejenigen, die von Gottes Geist gelenkt werden, sind Kinder Gottes. Der Geist, den ihr empfangen habt, macht euch ja nicht wieder zu Sklaven, sodass ihr wie früher in Furcht leben müsstet. Nein, ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Kindern Gottes macht, den Geist, in dem wir "Abba! Vater!" zu Gott sagen. So macht sein Geist uns im Innersten gewiss, dass wir Kinder Gottes sind.
Meine Kinder, unsere Liebe darf nicht nur in schönen Worten bestehen; unser Tun muss ein echter Beweis dafür sein.
Euch soll es zuerst um Gottes Reich und Gottes Gerechtigkeit gehen, dann wird er euch alles Übrige dazugeben.
Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht und werde das auch weiterhin tun. Ich tue das, damit die Liebe, die du zu mir hast, auch sie erfüllt und ich selbst in ihnen bin."
Wenn also jemand mit Christus verbunden ist, ist er eine neue Schöpfung: Was er früher war, ist vergangen: Seht doch, etwas Neues ist entstanden!
Seid euch der eigenen Niedrigkeit bewusst und begegnet den anderen freundlich, habt Geduld miteinander und ertragt euch gegenseitig in Liebe.
Weil Gott euch nun auserwählt hat, zu seinen Heiligen und Geliebten zu gehören, bekleidet euch mit barmherziger Zuneigung, mit Güte, Demut, Milde und Geduld! Ertragt einander und vergebt euch gegenseitig, wenn einer dem anderen etwas vorzuwerfen hat! Wie der Herr euch vergeben hat, müsst auch ihr vergeben! Doch das Wichtigste von allem ist die Liebe, die wie ein Band alles umschließt und vollkommen macht.
Denn wie der junge Mann sein Mädchen heiratet, so vermählen sich deine Söhne mit dir. Und wie der Bräutigam sich an seiner Braut freut, so hat dein Gott Freude an dir.
Alle, die der Vater mir gibt, werden zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den weise ich niemals zurück;
Ich bin ganz sicher, dass Gott das gute Werk, das er in euch angefangen hat, auch bis zu dem Tag weiterführen und vollenden wird, an dem Christus Jesus wiederkommt.
und kann euch mit derartig vielen Wohltaten überschütten, dass ihr nicht nur jederzeit genug für euch selbst habt, sondern auch anderen noch reichlich Gutes tun könnt.
Du lenkst mit Liebe das gerettete Volk, führst es in Kraft zu deiner heiligen Wohnung.
Doch die Frucht, die der Geist wachsen lässt, ist: Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung. Dagegen hat das Gesetz nichts einzuwenden.
Und nachdem wir jetzt durch sein Blut gerechtfertigt sind, werden wir durch ihn erst recht vor dem kommenden Gotteszorn gerettet.
Denn Gott bewirkt den Wunsch in euch, ihm zu gehorchen, und gibt euch auch die Kraft, zu tun, was ihm gefällt.
Er wird nicht zulassen, dass du fällst. Er gibt immer auf dich Acht. Nein, der Beschützer Israels schläft und schlummert nicht.
Die Gnade unseres Herrn hat mich förmlich überschüttet. Er hat mir einen Glauben und eine Liebe geschenkt, wie sie nur in der Verbundenheit mit Christus Jesus entsteht.
"Weil er an mir hängt, will ich ihn retten! Weil er mich achtet, schütze ich ihn. Wenn er mich ruft, antworte ich. Wenn er in Not ist, steh ich ihm bei, hol ihn heraus und bring ihn zu Ehren.
Und nachdem ihr das Wort der Wahrheit, die Freudenbotschaft von eurer Rettung, gehört habt und zum Glauben gekommen seid, wurdet auch ihr durch ihn mit dem versprochenen Heiligen Geist versiegelt. Dieser Geist ist die Anzahlung auf unser Erbe und ‹die Garantie für› die vollständige Erlösung seines Eigentums. Auch das dient zum Lob seiner Herrlichkeit.
Nicht ihr habt mich ausgewählt, sondern ich habe euch erwählt. Ich habe euch dazu bestimmt, dass ihr losgeht und Frucht bringt – Frucht, die Bestand hat. Wenn ihr dann den Vater in meinem Namen um irgendetwas bittet, wird er es euch geben.
Alle Wege, die Jahwe führt, sind voller Güte und Treue für alle, die sich an seinen Bund halten und an das, was er bezeugt.
In gleicher Weise nimmt der Geist Gottes sich auch unserer Schwachheit an, denn wir wissen nicht, wie man richtig beten soll. Er tritt mit einem Seufzen für uns ein, das man nicht in Worte fassen kann. Und ‹Gott›, der die Herzen erforscht, weiß, was der Geist damit sagen will, denn der Geist tritt für die Heiligen so ein, wie es vor Gott angebracht ist.
Kommt alle zu mir, die ihr geplagt und mit Lasten beschwert seid! Bei mir erholt ihr euch. Unterstellt euch mir und lernt von mir! Denn ich bin freundlich und von Herzen zum Dienen bereit. Dann kommt Ruhe in euer Leben. Er ließ ihn fragen: "Bist du wirklich der, der kommen soll, oder müssen wir auf einen anderen warten?" Denn mein Joch trägt sich gut und meine Last ist leicht."
Denn der Lohn, den die Sünde ‹ihren Sklaven› zahlt, ist der Tod; das Gnadengeschenk Gottes aber ist das ewige Leben in ‹Verbindung mit› Christus Jesus, unserem Herrn.
Und das ist das Gebot, das er uns gab: Er will, dass wir an seinen Sohn, an Jesus Christus, glauben und einander lieben.
Er hat den, der ohne Sünde war, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die Gerechtigkeit Gottes erhalten.
Ja, ich versichere euch: Wer auf meine Botschaft hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben. Auf ihn kommt keine Verurteilung mehr zu; er hat den Schritt vom Tod ins Leben schon hinter sich.
Es ist unser Herr Jesus Christus selbst, und Gott, unser Vater, der uns geliebt und in seiner Gnade immerwährenden Trost und eine verlässliche Hoffnung geschenkt hat. Er möge eure Herzen ermutigen und sie in jedem guten Werk und Wort stark machen.
Ihr Männer, liebt eure Frauen, und zwar so, wie Christus, der Messias, die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat. Er tat das, um sie zu heiligen, indem er sie im Wasserbad seines Wortes reinigte.