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Zephanja 3:7 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

7 Ich sprach: "Nur fürchte mich doch, nimm Zucht an!" so soll ihre Wohnstätte nicht vertilgt werden, nach allem, was ich wider sie angeordnet habe. Aber wahrlich, unermüdlich waren sie dabei, alles, was sie thaten, böse zu machen.

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bibel heute

7 Ich dachte: 'Sicher achtest du mich jetzt, nimmst dir meine Warnung zu Herzen. Dann würde ihre Wohnung nicht zerstört, wie ich es ihr zugedacht hatte.' Doch sie taten es nun gerade und verschlimmerten ihre Taten.

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Lutherbibel 1912

7 Ich ließ dir sagen: Mich sollst du fürchten und dich lassen züchtigen! so würde ihre Wohnung nicht ausgerottet und der keines kommen, womit ich sie heimsuchen werde. Aber sie sind fleißig, allerlei Bosheit zu üben.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

7 Ich sprach: Möchtest du mich nur fürchten, möchtest du Zucht annehmen! Und ihre Wohnung würde nicht ausgerottet werden, alles, was ich über sie verhängt habe. Allein sie haben sich früh aufgemacht, haben alle ihre Handlungen verderbt.

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Elberfelder 1871

7 Ich sprach: Möchtest du mich nur fürchten, möchtest du Zucht annehmen! und ihre Wohnung würde nicht ausgerottet werden, alles, was ich über sie verhängt habe. Allein sie haben sich früh aufgemacht, haben alle ihre Handlungen verderbt.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

7 Ich sprach: Möchtest du mich nur fürchten, möchtest du Zucht annehmen! Und ihre Wohnung würde nicht ausgerottet werden – alles, was ich über sie verhängt habe. Doch sie haben sich früh aufgemacht, haben in allen ihren Taten böse gehandelt.

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Zephanja 3:7
25 Querverweise  

Da sah Gott, daß die Erde arg verderbt war; denn alles Fleisch hatte seinen Wandel verderbt auf Erden.


Da ließ Jahwe Heerführer des Königs von Assyrien über sie kommen; die fingen Manasse mit Haken, fesselten ihn mit Ketten und führten ihn nach Babel.


und er so ihr Ohr der Warnung aufthut und sie umkehren heißt vom Frevel:


Ich will dich belehren und unterweisen über den Weg, den du gehen mußt; ich will dich beraten, indem über dir mein Auge wacht.


Höre auf Rat und nimm Zucht an, auf dass du in Zukunft weise seist.


Was gab es noch an meinem Weinberge zu thun, das ich nicht an ihm gethan hätte? Warum brachte er denn Heerlinge, während ich auf Trauben hoffte?


indem er sprach: Fürwahr, mein Volk sind sie, Söhne, die nicht trügen werden! Und so ward er ihr Erretter.


Aber sie gehorchten nicht, noch neigten sie ihr Ohr, sondern zeigten sich halsstarrig, daß sie nicht gehorchten, noch Zucht annahmen.


Ließ ich euch sagen: "Kehrt doch um ein jeder von seinem bösen Weg und von euren schlechten Thaten, so sollt ihr wohnen bleiben in dem Lande, das Jahwe euch und euren Vätern verliehen hat, von Ewigkeit zu Ewigkeit!


vielleicht hören die vom Hause Juda auf all' das Unheil, das ich gesonnen bin, ihnen anzuthun, daß sie sich ein jeder von seinem bösen Wege bekehren, so will ich ihnen ihre Verschuldung und Sünde vergeben.


Da sprach Jeremia zu Zedekia: So spricht Jahwe, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Wenn du dich den Obersten des Königs von Babel ergiebst, so wird dein Leben ungefährdet sein, und diese Stadt wird nicht niedergebrannt werden, und du wirst samt deinem Hause am Leben bleiben.


Laß dich warnen, Jerusalem, damit sich meine Seele nicht von dir losreiße, auf das ich dich nicht zur Wüste mache, zu einem Lande, das nicht mehr bewohnt ist!


dann will ich euch an dieser Stätte wohnen lassen, in dem Lande, das ich euren Vätern verliehen habe, von Ewigkeit zu Ewigkeit.


Doch ich habe hingehorcht und habe vernommen: Unwahrheit reden sie; kein einziger empfindet Reue über seine Bosheit, daß er spräche: Was habe ich gethan! Insgesamt haben sie sich abgewandt in ihrem Lauf, einem Rosse gleich, das im Kampfe dahinstürmt.


Schwere Schandthaten haben sie begangen wie damals in Gibea: ihre Verschuldung kommt ihm nicht aus dem Sinn, ihre Sünden wird er heimsuchen!


Sie hört auf kein Gebot, noch nimmt sie Zucht an; auf Jahwe vertraut sie nicht, noch naht sie sich ihrem Gotte.


daß ihr nicht so verderbt handelt und euch ein Schnitzbild in Gestalt irgend welches Standbildes verfertigt, sei es die Figur eines männlichen oder eines weiblichen Wesens,


das Ziel des Gebotes aber ist Liebe aus reinem Herzen und gutem Gewissen und unverfälschtem Glauben;


Der Herr ist nicht langsam mit der Verheißung, wie es einige für Langsamkeit halten, sondern er ist langmütig für uns, und will nicht daß etliche verloren gehen, sondern daß alle zur Buße gelangen.


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