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Zephanja 1:5 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

5 Samt denen, die sich auf den Dächern vor dem Heere des Himmels niederwerfen, und denen, die sich niederwerfen vor Jahwe und zugleich beim Milkom schwören,

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bibel heute

5 alle, die sich auf den Dachterrassen niederwerfen vor dem Sternenheer, auch alle, die bei Jahwe schwören und bei ihrem König zugleich,

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Lutherbibel 1912

5 und die, so auf den Dächern des Himmels Heer anbeten; die es anbeten und schwören doch bei dem HERRN und zugleich bei Milkom;

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Darby Unrevidierte Elberfelder

5 und die auf den Dächern das Heer des Himmels anbeten, und die Anbetenden, welche dem Jehova schwören und bei ihrem König schwören;

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Elberfelder 1871

5 und die auf den Dächern das Heer des Himmels anbeten, und die Anbetenden, welche dem Jehova schwören und bei ihrem König schwören;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

5 und die, die auf den Dächern das Heer des Himmels anbeten, und die Anbetenden, die dem HERRN schwören und bei ihrem König schwören;

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Zephanja 1:5
30 Querverweise  

darum, daß er mich verlassen und sich niedergeworfen hat vor Astoreth, der Gottheit der Sidonier, vor Kamos, dem Gotte der Moabiter, und vor Milkom, dem Gotte der Ammoniter, und ist nicht auf meinen Wegen gewandelt, daß er das, was mir wohlgefällt, und meine Satzungen und Rechte geübt hätte, wie sein Vater David.


So wandelte denn Salomo der Asthoreth nach, der Gottheit der Sidonier, und dem Milkom, dem Scheusal der Ammoniter.


Da trat Elia zu allem Volke heran und sprach: Wie lange wollt ihr hinken auf beiden Seiten? Ist Jahwe der wahre Gott, so wandelt ihm nach; ist's aber Baal, so wandelt ihm nach! Und das Volk antwortete ihm nichts.


Daneben verehrten sie auch Jahwe und bestellten sich beliebige Leute aus ihrer Mitte zu Höhenproiestern; die opferten für sie in den Höhentempeln.


Jahwe verehrten sie, dienten aber gleichzeitig auch ihren Göttern, nach der Weise der Völker, aus deren Bereiche man sie weggeführt hatte.


Also verehrten diese Völkerschaften Jahwe, dienten aber auch zugleich ihren Schnitzbildern. Und was ihre Kinder und Enkel betrifft, so thun auch sie, wie ihre Väter gethan haben, bis auf den heutigen Tag.


Und die Altäre, die sich auf dem Dache des Obergemachs des Ahas befanden, welche die Könige von Juda gemacht hatten, und die Altäre, die Manasse in den beiden Vorhöfen des Tempels Jahwes gemacht hatte, brach der König ab und lief von dannen und warf den Schutt von ihnen ins Kidronthal.


Ausspruch über das Offenbarungsthal. Was ist dir doch, daß deine ganze Bevölkerung auf die Dächer stieg,


Der wird sagen: Jahwe gehöre ich an, und jener wird den Namen Jakobs rühmen; und ein anderer wird seine Hand mit "Jahwe gehörig" zeichnen und mit dem Namen Israel zubenannt werden.


Bei mir selbst habe ich geschworen - Wahrhaftiges ist aus meinem Munde hervorgegangen, ein Wort, das nicht rückgängig werden soll -: Mir soll sich beugen jedes Knie, mir soll schwören jede Zunge!


Hört dies, ihr vom Hause Jakobs, die ihr nach dem Namen Israels benannt seid und aus dem Quell Judas hervorgingt, die da schwören bei dem Namen Jahwes und den Gott Israels im Munde führen, wenngleich nicht in Wahrheit und nicht in Aufrichtigkeit!


Wenn sie sich alsdann an die Weise meines Volks gewöhnen werden, daß sie bei meinem Namen schwören: So wahr Jahwe lebt! gleichwie sie mein Volk daran gewöhnt haben, beim Baal zu schwören, sollen sie inmitten meines Volkes aufgebaut werden;


da sollen dann die Häuser Jerusalems und die Häuser der Könige von Juda wie die Stätte des Topheth unrein werden - alle die Häuser, auf deren Dächern sie dem gesamten Himmelsheere geräuchert und andern Göttern Trankopfer gespendet haben.


und die Chaldäer, die diese Stadt belagern, werden eindringen und diese Stadt anzünden und niederbrennen, - auch die Häuser, auf deren Dächern sie dem Baal geräuchert und andern Göttern Trankopfer gespendet haben, um mich zum Zorne zu reizen.


dann wirst du "So wahr Jahwe lebt!" in Treuen und voller Aufrichtigkeit schwören, und es werden sich Völker in ihm segnen und seiner sich rühmen.


Über die Ammoniter: So spricht Jahwe: Hat denn Israel keine Söhne oder hat es keinen Erben? Weshalb hat den Milkom den Gad beerbt, und hat sich sein Volk in dessen Städten niedergelassen?


Indes wenn sie auch "So wahr Jahwe lebt!" sagen, so schwören sie darum doch falsch.


Warum doch soll ich dir verzeihen? Deine Kinder haben mich verlassen und bei Ungöttern geschworen, und sättigte ich sie, so brachen sie doch den Ehebund und drängten sich in Scharen zum Hurenhause.


und dann kommt ihr und tretet vor mich hin in diesem Hause, das nach meinem Namen genannt ist, und sprecht: Wir sind geborgen! um alsbald alle jene Greuel aufs Neue zu verüben?


Wie? stehlen, morden und ehebrechen und falsch schwören, dem Baal räuchern und fremden Göttern nachlaufen, die ihr nicht kennt:


und wird sie hinbreiten der Sonne und dem Monde und dem ganzen Himmelsheere, die sie geliebt und denen sie gedient haben, denen sie nachgelaufen sind und die sie befragt und vor denen sie sich niedergeworfen haben: sie werden nicht wieder eingesammelt, noch begraben werden; als Mist auf dem Acker sollen sie dienen.


Unzuverlässig war ihr Sinn; darum sollen sie nun büßen. Er selbst wird ihre Altäre zerbrechen, ihre Malsteine zertrümmern.


Wenn ihr Israeliten Götzendienst treibt, so mögen sich doch die Judäer nicht versündigen. Besucht doch nicht Gilgal, zieht doch nicht hinauf nach Bethaven und schwört nicht: "So wahr Jahwe lebt!"


So sollt ihr denn nun den Sikkut, euren König, und den Stern eures Gottes, den Kewan, eure Bilder, die ihr euch gemacht habt, auf den Nacken nehmen,


Niemand kann zwei Herren dienen; entweder wird er den einen hassen und den andern lieben; oder er wird jenem anhängen und den andern verachten. Ihr könnet nicht Gott dienen und dem Mamon.


Am folgenden Tage aber, da dieselben ihres Wegs dahin zogen und sich der Stadt näherten, stieg Petrus auf das Dach zu beten, um die sechste Stunde.


Denn es steht geschrieben: So wahr ich lebe, spricht der Herr, alle Knie sollen sich mir beugen, und alle Zungen sollen Gott dienen.


Jahwe, deinen Gott, sollst du fürchten, ihn verehren, ihm anhangen und bei seinem Namen schwören!


und das du, wenn du deine Blicke gen Himmel schweifen Iässest und die Sonne, den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels, betrachtest, dich nicht dazu verleiten lässest, dich vor ihnen niederzuwerfen und ihnen Verehrung zu bezeigen. Denn Jahwe, dein Gott, hat sie allen Völkern unter allen Himmelsstrichen zugeteilt;


damit ihr euch nicht etwa mit diesen Völkern, die da noch bei euch übrig geblieben sind, vermischt, die Namen ihrer Götter in den Mund nehmt, bei ihnen schwört, sie verehrt und euch vor ihnen niederwerft;


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