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Titus 3:2 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

2 niemand lästern, sich ferne von Streit halten, nachgiebig sein, nichts als Milde beweisend gegen jedermann.

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bibel heute

2 Ermahne sie, über niemand schlecht zu reden, nicht streitsüchtig zu sein und allen Menschen besonnen und freundlich zu begegnen.

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Lutherbibel 1912

2 niemand lästern, nicht hadern, gelinde seien, alle Sanftmütigkeit beweisen gegen alle Menschen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

2 niemand zu lästern, nicht streitsüchtig zu sein, gelinde, alle Sanftmut erweisend gegen alle Menschen.

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Elberfelder 1871

2 niemand zu lästern, nicht streitsüchtig zu sein, gelinde, alle Sanftmut erweisend gegen alle Menschen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

2 niemand zu lästern, nicht streitsüchtig zu sein, milde, alle Sanftmut erweisend gegen alle Menschen.

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Titus 3:2
35 Querverweise  

Und du gabst mir den Schild deines Heils und deine Herablassung machte mich groß.


Er lasse glühende Kohlen auf sie regnen, stürze sie ins Feuer, in Gruben, daß sie nicht mehr aufstehen.


Wer jähzornig ist, muß Buße zahlen; denn wenn du retten willst, wirst du's nur noch schlimmer machen.


Lieber auf der Zinne eines Daches wohnen, als ein zänkisches Weib und gemeinsames Haus.


wer Lügen vorbringt als falscher Zeuge und wer zwischen Brüdern Zänkereien anrichtet. Warnung vor den buhlerischen Künsten des ehebrecherischen Weibes.


Wie ein Hirte wird er seine Herde weiden, sie in seinen Arm nehmen, wird er die Lämmer in seinem Busen tragen, die säugenden Mutterschafe behutsam geleiten.


Nehmet mein Joch auf euch und lernet von mir, denn ich bin sanftmütig und demütig von Herzen; so werdet ihr Erquickung finden für eure Seele.


und Paulus sagte: ich wußte nicht, Brüder, daß es der Hohepriester ist; (denn es steht geschrieben: du sollst einen Oberen deines Volkes nicht schmähen).


noch Diebe, noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden Gottes Reich ererben.


Obwohl ich frei dastand gegenüber von allen, habe ich mich allen zum Knecht gemacht, um recht viele zu gewinnen.


Persönlich aber ermahne ich Paulus euch bei der Sanftmut und Mildthätigkeit des Christus, der ich zwar ins Gesicht bei euch demütig bin, aus der Ferne aber voll Mut gegen euch.


Denn ich fürchte, wenn ich komme, möchte ich euch nicht finden, wie ich euch wünsche, und ihr möchtet mich finden, wie ihr es nicht wünscht; es möchte da sein Streit, Eifersucht, Zorn, Ränke, Verleumdung, Zuträgerei, Aufblähung, Unordnung,


Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Milde, Edelmut, Treue,


Brüder, wenn einmal ein Mensch übereilt wird von einem Fehler, so bringet ihn als Geistesmänner zurecht mit dem Geiste der Sanftmut; und siehe du nur auf dich selbst, daß du nicht ebenfalls versucht werdest.


Es ist uns eine Zeit gesteckt, da wollen wir schaffen, was gut ist, gegen alle, am meisten aber gegen die Glaubensgenossen.


mit aller Demut und Sanftmut, mit Geduld, einander tragend in Liebe,


Alle Bitterkeit, Ungestüm, Zorn, Lärmen und Lästern weiche von euch samt aller Bosheit.


Lasset allen Menschen eure Lindigkeit kund werden. Der Herr ist nahe.


wir konnten uns in die Brust werfen als Apostel Christus', aber wir traten unter euch auf so linde wie die nährende Mutter ihre Kinder hegt.


Die Frauen ebenso: ehrbar, nicht verleumderisch, nüchtern, zuverlässig in allem.


kein Trinker, kein Schläger, sondern sanft, nicht streitsam, nicht geldgeizig,


Die Weisheit von oben aber ist fürs erste keusch, dann friedfertig, nachgiebig, folgsam, voll Erbarmen und guter Früchte, ohne Zweifel, ohne Heuchelei.


Lästert einander nicht, Brüder. Wer einen Bruder lästert oder seinen Bruder richtet, der lästert das Gesetz und richtet das Gesetz; wenn du aber das Gesetz richtest, so bist du nicht Thäter sondern Richter des Gesetzes.


Das ist aber das Wort, das euch als Evangelium verkündet ist. Nachdem ihr also abgelegt alle Bosheit und allen Trug und Heuchelei und Neidereien und alle Verleumdungen,


Denn wer Freude am Leben haben und gute Tage sehen will, der soll seine Zunge wahren vor dem Bösen und seine Lippen vor Trugreden,


Endlich aber seid alle eines Sinnes, in Mitgefühl und Bruderliebe, barmherzig und demütig,


Darum sind sie befremdet, weil ihr nicht mitlauft im Strom des verlorenen Lebens, und lästern;


vornämlich die hinter dem Fleische her sind mit Begierde nach Befleckung, und Hoheit verachten: verwegen, frech, haben sie keine Scheu vor Herrlichkeiten: lästernd,


Diese aber lästern über alles, wovon sie nichts wissen; was sie aber wissen durch Trieb wie die unvernünftigen Tiere, damit kommen sie ins Verderben.


Aehnlich doch beflecken auch diese Träumer das Fleisch, verachten Hoheit, lästern Herrlichkeiten.


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