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Titus 1:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 ihnen muß man den Mund stopfen; sie sind es, die ganze Häuser verstören mit ihren ungehörigen Lehren, um schnöden Gewinnes willen.

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bibel heute

11 Ihnen muss man den Mund stopfen, weil sie ganze Hauskreise mit ihren ungehörigen Lehren durcheinanderbringen, und das nur in der schändlichen Absicht, sich zu bereichern.

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Lutherbibel 1912

11 welchen man muß das Maul stopfen, die da ganze Häuser verkehren und lehren, was nicht taugt, um schändlichen Gewinns willen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 denen man den Mund stopfen muß, welche ganze Häuser umkehren, indem sie um schändlichen Gewinnes willen lehren, was sich nicht geziemt.

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Elberfelder 1871

11 denen man den Mund stopfen muß, welche ganze Häuser umkehren, indem sie um schändlichen Gewinnes willen lehren, was sich nicht geziemt.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 denen man den Mund stopfen muss, die ganze Häuser umkehren, indem sie um schändlichen Gewinnes willen lehren was sich nicht gehört.

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Titus 1:11
22 Querverweise  

"Die Frommen sehen's und freuen sich, und die Bosheit schließt ihr Maul".


Man wird ihn dem Schwerte preisgeben; der Schakale Beute werden sie.


Darum werde ich ihre Weiber andern preisgeben, ihre Felder Eroberern. Denn vom Jüngsten bis zum Ältesten trachten sie allesamt nach Gewinn, Propheten so gut wie Priester verüben allesamt Lug und Trug;


Und ihr entweihtet mich bei meinem Volke für Hände voll Gerste und für Bissen Brots, um Seelen zu morden, die nicht sterben sollen, und Seelen zu erhalten, die nicht am Leben bleiben sollen, indem ihr meinem Volke, das auf Lügen hört, etwas vorlügt.


damit du daran denkest und dich schämest und vor lauter Scham deinen Mund nicht mehr aufthuest, wenn ich dir alles das vergebe, was du gethan hast, ist der Spruch des Herrn Jahwe.


Seine Häupter sprechen für Geschenke Recht, und ihre Priester erteilen Weisung für Lohn; ihre Propheten wahrsagen für Geld und verlassen sich dabei auf Jahwe, indem sie denken: Wir haben doch Jahwe in unserer Mitte, uns kann kein Unglück treffen!


So spricht Jahwe wider die Propheten, die mein Volk in die Irre geführt haben, die, wenn ihre Zähne zu beißen haben, "Heil!" rufen, aber gegen den, der ihnen nichts in den Mund giebt, den Krieg erklären.


Wehe aber euch, ihr Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr das Reich der Himmel zuschließet vor den Menschen; denn ihr kommt nicht hinein, und laßt auch andere nicht hineinkommen, die hineingehen wollten.


Denn sie wagten nicht mehr, ihn über etwas zu fragen.


Der Mietling, der nicht Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, schaut wie der Wolf kommt, und verläßt die Schafe und flieht, - da kommt der Wolf und raubt und versprengt sie -


Wir wissen aber: was das Gesetz sagt, sagt es denen, die im Gesetz stehen: damit jeder Mund gestopft werde und alle Welt straffällig sei bei Gott.


So gewiß Christus' Wahrheit in mir ist, soll mir dieses Rühmen nicht abgeschnitten werden in den Gegenden Achaia's.


Müßig sind sie auch, und bringen es darin zu etwas, beim Herumlaufen in den Häusern; aber nicht nur im Müßiggang, sondern auch im Schwatzen, Vorwitz, unziemlichen Reden.


Hat aber eine Witwe Kinder oder Enkel, die sollen zuerst lernen, dem eigenen Haus fromm dienen und den Eltern Empfangenes heimgeben; denn das ist vor Gott genehm.


fortwährende Zänkerei sinnloser und wahrheitsbloßer Menschen, die da meinen, die Religion sei eine Erwerbsquelle.


die von der Wahrheit abgekommen sind und sagen, die Auferstehung sei schon geschehen, und zerrütten bei manchen den Glauben.


Dazu gehören, die sich in die Häuser schleichen und nehmen Weiber gefangen, welche mit Sünden beschwert, von allerlei Begierden umgetrieben,


Denn der Bischof muß unbescholten sein, als Haushalter Gottes, nicht eigenmächtig, nicht jähzornig, kein Trinker, kein Schläger, kein Wucherer,


festhaltend an dem lehrgemäß bewährten Wort, damit er im Stande sei, in der gesunden Lehre ebensowohl zu ermahnen, als auch die Widersprechenden zu überführen.


Einen Sektierer meide, wenn du ihn zum zweiten Male gewarnt hast,


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