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Sprüche 7:21 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

21 Durch ihr eifriges Zureden verführte sie ihn, riß ihn fort durch ihre glatten Lippen.

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bibel heute

21 Mit solchen Worten verleitet sie ihn, verführt ihn mit schmeichelnden Lippen.

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Lutherbibel 1912

21 Sie überredete ihn mit vielen Worten und gewann ihn mit ihrem glatten Munde.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

21 Sie verleitete ihn durch ihr vieles Bereden, riß ihn fort durch die Glätte ihrer Lippen.

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Elberfelder 1871

21 Sie verleitete ihn durch ihr vieles Bereden, riß ihn fort durch die Glätte ihrer Lippen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

21 Sie verleitete ihn durch ihr vieles Zureden, riss ihn fort durch die Glätte ihrer Lippen.

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Sprüche 7:21
14 Querverweise  

Eines Tags nun ging Elisa hinüber nach Sunem. Daselbst wohnte eine reiche Frau; die nötigte ihn, bei ihr zu speisen. So oft er nun vorüberkam, kehrte er dort ein, um zu speisen.


Und sie sandten auf diese Weise viermal zu mir; aber ich antwortete ihnen in der angegebenen Weise.


Hilf, Jahwe! denn die Frommen sind zu Ende, die Treuen geschwunden unter den Menschenkindern!


Denn von Honigseim triefen die Lippen der Fremden, und glätter als Öl ist ihr Gaumen.


daß du bewahrt werdest vor dem bösen Weibe, vor der glatten Zunge der Auswärtigen.


Er folgt ihr plötzlich nach wie ein Stier, der zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Hirsch, der ins Netz rennt,


daß du vor dem fremden Weibe bewahrt werdest, vor der Auswärtigen, die einschmeichelnd redet.


Und der Herr sprach zu dem Knecht: gehe hinaus auf die Wege und an die Zäune und nötige sie herein, damit mein Haus voll werde.


Und sie nötigten ihn: bleibe bei uns, denn es will Abend werden und schon neigt sich der Tag. Und er gieng hinein, bei ihnen zu bleiben.


Wie sie sich aber hatte taufen lassen samt ihren Leuten, bat sie: wenn ihr mich als Gläubige des Herrn anerkennt, so tretet in mein Haus und bleibt da; und sie nötigte uns.


Denn unser Wahn ist die Liebe Christus', mit dem Schlusse: einer ist für alle gestorben, also sind sie alle gestorben;


Da weinte sie ihm die sieben Tage, während welcher sie das Gelage hielten, vor. Am siebenten Tag endlich verriet er es ihr, weil sie ihm arg zugesetzt hatte. Sie aber verriet das Rätsel ihren Volksgenossen.


Er weigerte sich und versicherte: ich esse nichts! Als aber seine Begleiter samt dem Weibe in ihn drangen, gab er ihrem Verlangen nach, stand vom Boden auf und setzte sich auf das Polster.


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