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Sprüche 6:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

6 Gehe hin zur Ameise, du Fauler; sieh ihre Weise an, daß du klug werdest!

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bibel heute

6 Geh zur Ameise, du Fauler, sieh, was sie tut, und lerne von ihr!

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Lutherbibel 1912

6 Gehe hin zur Ameise, du Fauler; siehe ihre Weise an und lerne!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

6 Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh ihre Wege und werde weise.

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Elberfelder 1871

6 Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh ihre Wege und werde weise.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

6 Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh ihre Wege und werde weise.

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Sprüche 6:6
24 Querverweise  

Denn vergeblich ist das Netz ausgespannt vor den Augen aller Geflügelten.


Was der Essig für die Zähne und der Rauch für die Augen, das ist der Faule für den, der ihn sendet.


Wer mit lässiger Hand arbeitet, verarmt, aber der Fleißigen Hand schafft Reichtum.


Es läßt sich gelüsten, jedoch vergeblich, die Seele des Faulen, aber der Fleißigen Seele wird reich gelabt.


Des Faulen Weg ist wie eine Dornhecke, aber der Rechtschaffenen Pfad ist wohl gebahnt.


Schon wer sich bei seinem Geschäfte lässig zeigt, ist ein Bruder dessen, der zu Grunde richtet.


Faulheit versenkt in tiefen Schlaf, und ein Lässiger wird Hunger leiden.


Steckt der Faule seine Hand in die Schüssel, mag er sie nicht einmal zum Munde zurückbringen.


Im Herbste pflügt der Faule nicht; wenn er dann in der Erntezeit nach Ertrag verlangt, so ist nichts da.


Des Faulen Verlangen tötet ihn, denn seine Hände weigern sich, zu schaffen.


Der Faule spricht: es ist ein Löwe draußen; ich könnte mitten in den Straßen erwürgt werden.


Höre du, mein Sohn, und werde weise und laß dein Herz den geraden Weg gehen.


Vier sind die Kleinen auf Erden und doch sind sie gewitzigte Weise:


Die Ameisen, ein Volk ohne Macht; dennoch bereiten sie im Sommer ihre Speise.


Wie lange, Fauler, willst du liegen? Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf?


Der Stier kennt seinen Besitzer und der Esel die Krippe seines Herrn - Israel erkennt nicht, mein Volk merkt nicht auf!


Selbst der Storch unter dem Himmel weiß seine Flugzeiten, und Turteltaube, Schwalbe und Kranich halten die Zeit ihrer Rückkunft ein, aber mein Volk weiß nichts von der Rechtsordnung Jahwes.


Aber sein Herr antwortete ihm: du böser und fauler Knecht, du wußtest, daß ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nichts ausgestreut?


Sehet die Vögel des Himmels an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in Scheunen, euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel besser als sie?


Im Eifer unverdrossen, im Geist feurig! Dem Herrn dienen,


damit ihr nicht stumpf werdet, sondern in der Nachfolge derer wandelt, die durch Glauben und Geduld die Verheißungen erben.


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