Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




Sprüche 6:3 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

3 so thue doch dieses, mein Sohn, daß du dich errettest - denn du bist in die Gewalt deines Nächsten geraten - gehe hin, wirf dich nieder und bestürme deinen Nächsten.

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

3 Dann tue dies, mein Sohn: Reiß dich los! Denn ein andrer hat dich in seiner Gewalt. Geh unverzüglich hin und bestürme ihn mit Bitten!

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

3 So tue doch, mein Kind, also und errette dich, denn du bist deinem Nächsten in die Hände gekommen: eile, dränge und treibe deinen Nächsten.

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

3 tue denn dieses, mein Sohn, und reiße dich los, da du in deines Nächsten Hand gekommen bist; geh hin, wirf dich nieder, und bestürme deinen Nächsten;

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

3 tue denn dieses, mein Sohn, und reiße dich los, da du in deines Nächsten Hand gekommen bist; gehe hin, wirf dich nieder, und bestürme deinen Nächsten;

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

3 tu dann dieses, mein Sohn, und reiß dich los, da du in die Hand deines Nächsten gekommen bist; geh hin, wirf dich nieder, und bestürme deinen Nächsten;

See the chapter Kopieren




Sprüche 6:3
8 Querverweise  

David entgegnete Gad: Mir ist sehr bange - laß uns in die Hand Jahwes fallen, denn sein Erbarmen ist groß; aber Menschen möchte ich nicht in die Hände fallen!


Es kam aber der Prophet Semaja zu Rehabeam und den Obersten Judas, die sich aus Furcht vor Sisak nach Jerusalem zurückgezogen hatten, und sprach zu ihnen: So spricht Jahwe: Ihr habt mich verlassen, so überlasse ich euch nun auch der Gewalt Sisaks!


Und er that, was Jahwe, seinem Gotte, mißfiel; er demütigte sich nicht vor dem Worte des Propheten Jeremia, das aus dem Munde Jahwes kam.


Laß mich jubeln und mich freuen über deine Gnade, daß du mein Elend angesehen, dich um die Nöte meiner Seele gekümmert hast.


Da begaben sich Mose und Aaron zum Pharao und sprachen zu ihm: So spricht Jahwe, der Gott der Hebräer: Wie lange willst du dich noch weigern, dich vor mir zu demütigen? Laß mein Volk ziehen, damit es mich verehre!


bist du verstrickt durch die Reden deines Mundes, hast dich fangen lassen mit den Reden deines Mundes:


Gönne deinen Augen keinen Schlaf, noch deinen Wimpern Schlummer.


Demütiget euch vor dem Herrn so wird er euch erhöhen.


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige