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Sprüche 6:14 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

14 in dessen Herzen Verkehrtheit ist, der zu jeder Zeit Böses ersinnt, Zänkereien anrichtet.

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bibel heute

14 wer ein Herz voller Falschheit hat, mit bösen Plänen darin und immer wieder Streit entfacht.

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Lutherbibel 1912

14 trachtet allezeit Böses und Verkehrtes in seinem Herzen und richtet Hader an.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

14 Verkehrtheiten sind in seinem Herzen; er schmiedet Böses zu aller Zeit, streut Zwietracht aus.

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Elberfelder 1871

14 Verkehrtheiten sind in seinem Herzen; er schmiedet Böses zu aller Zeit, streut Zwietracht aus.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

14 Verkehrtheiten sind in seinem Herzen; er schmiedet Böses zu aller Zeit, streut Zwietracht aus.

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Sprüche 6:14
22 Querverweise  

Errette mich, Jahwe, von bösen Menschen; vor den gewaltthätigen Leuten behüte mich,


die in ihrem Herzen Böses ersonnen haben, jeden Tag Kämpfe erregen.


Die Worte seines Mundes sind Frevel und Trug; er hat's aufgegeben, klug zu sein, gut zu handeln.


Fürwahr, in die Irre geraten, die auf Böses bedacht sind, aber Liebe und Treue erfahren, die auf Gutes bedacht sind.


Ein nichtsnutziger Mann macht Gruben zum Unglück, und auf seinen Lippen ist gleichsam versengendes Feuer.


Wer verkehrtes Herzens ist, findet kein Glück, und wer sich mit seiner Zunge windet, fällt in Unglück.


die sich freuen, Böses zu thun, über schlimme Verkehrtheit frohlocken,


Wer mit Schuld beladen ist, geht gewundene Wege; wer aber lauter ist, des Thun ist redlich.


Wer Unrecht säet, wird Unheil ernten; durch die Rute seines Zornesausbruchs kommt er um.


Wer sich vornimmt, Böses zu thun, den nennt man einen Erzbösewicht.


Ersinne nicht Böses wider deinen Nächsten, während er arglos bei dir wohnt.


Denn ein Greuel ist für Jahwe, wer Abwege geht; aber mit den Rechtschaffenen hält er vertraute Freundschaft.


Und des Schurken Waffen sind böse; solch' einer sinnt auf Ränke, daß er die Elenden durch trügerische Reden verderbe, selbst wenn der Arme sein Recht beweist.


Aber die Gottlosen sind wie das aufgewühlte Meer, denn es vermag nicht zur Ruhe zu kommen, und so wühlen seine Wasser immer wieder Schlamm und Kot herauf.


Da sprach er zu mir: Menschensohn, das sind die Männer, die Unheil sinnen und bösen Rat halten in dieser Stadt,


Denn Wind säen sie und Sturm werden sie ernten. Da giebt es keine Halme; das Aufgesproßte giebt kein Mehl, und sollte es welches geben, so würden es die Ausländer verschlingen.


Wehe denen, die Heilloses planen und Schlimmes ins Werk setzen auf ihren Lagern, um es bei Anbruch des Morgens auszuführen, sobald es in ihrer Macht steht.


Ich ermahne euch aber, meine Brüder, wohl zu achten auf diejenigen, welche Spaltung und Aergernis anstiften gegen die Lehre, die ihr gelernt habt. Weichet ihnen aus.


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