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Sprüche 31:5 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

5 Sie möchten sonst trinken und das festgesetzte Recht vergessen und den Rechtshandel aller elenden Leute entstellen.

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bibel heute

5 Sonst betrinkt er sich und vergisst seine Pflicht und verdreht dem Armen das Recht.

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Lutherbibel 1912

5 Sie möchten trinken und der Rechte vergessen und verändern die Sache aller elenden Leute.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

5 damit er nicht trinke und des Vorgeschriebenen vergesse, und verdrehe die Rechtssache aller Kinder des Elends. -

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Elberfelder 1871

5 damit er nicht trinke und des Vorgeschriebenen vergesse, und verdrehe die Rechtssache aller Kinder des Elends. -

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

5 damit er nicht trinke und das Vorgeschriebene vergesse, und die Rechtssache aller Kinder des Elends verdrehe.

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Sprüche 31:5
9 Querverweise  

Als er nun diese Antwort vernahm, während er eben mit den Königen in den Laubhütten zechte, da befahl er seinen Leuten: Macht fertig! und sie machten die Sturmböcke fertig wider die Stadt.


Du sollst das Recht des Armen, der unter euch ist, nicht beugen, wenn er eine Streitsache hat.


Wer den, der Unrecht hat, freispricht und den, der Recht hat, verdammt, die sind alle beide für Jahwe ein Greuel.


Daß man für den Gottlosen Partei nimmt, ist ein übles Ding, - daß man den, der Recht hat, im Gericht hinwegstößt.


Wehe denen, die Helden sind im Weintrinken und tapfer, Rauschtrank zu mischen,


die für Bezahlung den Schuldigen frei sprechen und dem, der Recht hat, sein gutes Recht entziehen!


Wein und berauschendes Getränk dürft ihr - du und deine Söhne - nicht trinken, wenn ihr ins Offenbarungszelt hineingeht, sonst müßt ihr sterben. Das ist eine für alle Zeiten geltende Satzung, die ihr beobachten sollt von Geschlecht zu Geschlecht.


Wehe über den Treulosen, den Mann, der begehrt und nicht satt wird, der wie die Hölle seinen Rachen aufsperrt und an Unersättlichkeit dem Tode gleicht, der alle Völker an sich zog und alle Nationen um sich versammelte.


Du sollst das Recht nicht beugen, nicht parteilich sein und nicht Geschenke annehmen; denn das Geschenk macht die Weisen blind und verkehrt die gerechte Sache. 20 Nichts als das Recht sollst du im Auge haben, auf daß du leben bleibest im Besitze des Landes, welches dir Jahwe, dein Gott, giebt.


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