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Sprüche 31:4 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

4 Nicht gefalle es den Königen, o Lemoel, nicht gefalle es den königen Wein zu trinken, noch Rauschtrank den Fürsten.

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bibel heute

4 Wein ist nichts für Könige, Lemuel, Könige dürfen sich nicht betrinken! Auch Bier ist für einen Herrscher nicht gut!

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Lutherbibel 1912

4 O, nicht den Königen, Lamuel, nicht den Königen ziemt es, Wein zu trinken, noch den Fürsten starkes Getränk!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

4 Nicht für Könige ziemt es sich, Lemuel, nicht für Könige, Wein zu trinken, noch für Fürsten, zu fragen: Wo ist starkes Getränk?

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Elberfelder 1871

4 Nicht für Könige ziemt es sich, Lemuel, nicht für Könige, Wein zu trinken, noch für Fürsten, zu fragen: Wo ist starkes Getränk?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

4 Für Könige gehört es sich nicht, Lemuel, nicht für Könige, Wein zu trinken, noch für Fürsten, zu fragen: Wo ist starkes Getränk?

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Sprüche 31:4
16 Querverweise  

Sein Diener Simri aber, der Oberste über die eine Hälfte der Streitwagen, zettelte eine Verschwörung wider ihn an. Und während er sich zu Thirza im Hause Arzas, des Haushofmeisters zu Thirza, trunken zechte,


Als er nun diese Antwort vernahm, während er eben mit den Königen in den Laubhütten zechte, da befahl er seinen Leuten: Macht fertig! und sie machten die Sturmböcke fertig wider die Stadt.


Am siebenten Tag aber, als das Herz des Königs vom Weine fröhlich war, befahl er dem Mehuman, Bistha, Harbona, Bighta und Abaghta, Sethar und Charkas, den sieben Kämmerern, die den Dienst vor dem König Ahasveros hatten,


Die Eilboten zogen auf den Befehl des Königs eilends aus, sobald das Gesetz in der Burg Susa erlassen worden war. Der König aber und Haman setzten sich nieder zum Gelage, während die Stadt Susa in Bestürzung geriet.


Ein Spötter ist der Wein, ein Lärmer der Rauschtrank, und keiner, der davon taumelt, ist weise.


Und du wirst sein wie einer, der mitten im Meere liegt, ja wie einer, der oben auf dem Mastbaume liegt.


Heil dir, Land, dessen König ein Edler ist, und dessen Fürsten zu rechter Zeit speisen, in Mannhaftigkeit und nicht in Völlerei!


Wehe denen, die Helden sind im Weintrinken und tapfer, Rauschtrank zu mischen,


Wehe über den Treulosen, den Mann, der begehrt und nicht satt wird, der wie die Hölle seinen Rachen aufsperrt und an Unersättlichkeit dem Tode gleicht, der alle Völker an sich zog und alle Nationen um sich versammelte.


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