Sprüche 30:22 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

²² Unter einem Sklaven, wenn er König wird, und einem Niederträchtigen, wenn er Brot die Fülle hat,

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bibel heute

²² wenn ein Sklave König wird und wenn ein Narr zu Wohlstand kommt;

Lutherbibel 1912

²² ein Knecht, wenn er König wird; ein Narr, wenn er zu satt ist;

Darby Unrevidierte Elberfelder

²² unter einem Knechte, wenn er König wird, und einem gemeinen Menschen, wenn er satt Brot hat;

Elberfelder 1871

²² unter einem Knechte, wenn er König wird, und einem gemeinen Menschen, wenn er satt Brot hat;

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

²² unter einem Knecht, wenn er König wird, und einem gemeinen Menschen, wenn er satt Brot hat;

Sprüche 30:22 Querverweise

Sprüche 19:10

Einem Thoren ziemt nicht Wohlleben, geschweige denn einem Sklaven, über Fürsten zu herrschen.

Sprüche 28:3

Ein Mann, der arm ist und die Geringen bedrückt, ist wie ein Regen, der wegschwemmt und kein Brot bringt.

Sprüche 30:21

Unter dreien erbebt die Erde und unter vieren kann sie es nicht aushalten:

Sprüche 30:23

unter einer lange Verschmähten, wenn sie noch zur Ehe kommt, und einer Magd, wenn sie ihre Herrin verdrängt.

Prediger 10:7

Ich sah Sklaven auf Rossen, und Fürsten wie Sklaven zu Fuße gehen.

1. Samuel 25:2

Nun lebte in Maon ein Mann, der hatte sein Geschäft in Karmel. Der Mann war sehr reich; er besaß 3000 Schafe und 1000 Ziegen. Er eben mit der Schur seine Schafe in Karmel beschäftigt.

1. Samuel 25:25

Möchte sich doch mein Herr um diesen nichtswürdigen Menschen, den Nabal, nicht kümmern, denn wie er heißt, so ist er: Nabal heißt er, und voll Thorheit ist er: ich aber, deine Sklavin, habe die Leute meines Herrn nicht gesehen, die du gesandt hast.

1. Samuel 25:3

Der Mann hieß Nabul und sein Weib Abigail. Sie war eine Frau von gutem Verstand und schönem Äußeren, der Mann hingegen roh und bösartig: er war ein Kalebiter.

1. Samuel 30:16

Als er ihn nun hinführte, da hatten sie sich weithin über die Gegend ausgebreitet, aßen und tranken und feierten ein Freudenfest über all der großen Beute, die sie aus dem Philisterland und dem Lande Juda mitgebracht hatten.