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Sprüche 30:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 Wehe über ein Geschlecht, daß seinem Vater flucht und seine Mutter nicht segnet;

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bibel heute

11 Was ist das für eine Generation, die den Vater verflucht und der Mutter kein gutes Wort mehr schenkt;

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Lutherbibel 1912

11 Es ist eine Art, die ihrem Vater flucht und ihre Mutter nicht segnet;

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 Ein Geschlecht, das seinem Vater flucht und seine Mutter nicht segnet;

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Elberfelder 1871

11 Ein Geschlecht, das seinem Vater flucht und seine Mutter nicht segnet;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 Ein Geschlecht, das seinem Vater flucht und seine Mutter nicht segnet;

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Sprüche 30:11
15 Querverweise  

Wer eine Verwünschung über seinen Vater oder seine Mutter ausspricht, soll mit dem Tode bestraft werden.


Wer seinem Vater und seiner Mutter flucht, des Leuchte erlischt in schwarzer Finsternis.


Gehorche deinem Vater, der dich gezeugt hat, und verachte nicht, wenn sie alt geworden, deine Mutter.


Ein Auge, das des Vaters spottet und den Gehorsam gegen die Mutter verächtlich findet, das müssen die Raben am Bach aushacken und die jungen Adler fressen.


Denn jedermann, der seinem Vater und seiner Mutter flucht, soll mit dem Tode bestraft werden; seinem Vater und seiner Mutter hat er geflucht - Blutschuld haftet auf ihm.


Ein Sohn hat seinen Vater zu ehren und ein Sklave seinen Herrn. Nun, wenn ich Vater bin, wo bleibt denn die Ehre, die mir gebührt, und wenn ich Herr bin, wo bleibt denn die Ehrfurcht, die man mir schuldet? spricht Jahwe der Heerscharen zu euch, ihr Priester, die ihr meinen Namen verunehrt. Ihr fragt: Wiefern haben wir deinen Namen verunehrt?


Da er aber viele von den Pharisäern und Sadducäern zur Taufe kommen sah, sprach er zu ihnen: Ihr Otternbrut, wer hat euch gewiesen, dem kommenden Zorngericht zu entgehen?


Verflucht ist, wer seinen Vater oder seine Mutter verunehrt! Und das ganze Volk soll sprechen: So sei es!


Hat aber eine Witwe Kinder oder Enkel, die sollen zuerst lernen, dem eigenen Haus fromm dienen und den Eltern Empfangenes heimgeben; denn das ist vor Gott genehm.


Wer nicht sorgt für seine Angehörigen und namentlich für die im Haus, der hat den Glauben verleugnet, und ist schlimmer als ein Ungläubiger.


Ihr seid ein auserwähltes Geschlecht, königliche Priesterschar, heiliger Stamm, Volk zum Eigentum, auf daß ihr verkündet die Tugenden dessen, der euch aus Finsternis berufen hat in sein wunderbares Licht,


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