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Sprüche 28:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 Weise dünkt sich ein reicher Mann, aber ein Geringer, der verständig ist, forscht ihn aus.

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bibel heute

11 Der Reiche hält sich selbst für klug, doch ein verständiger Armer durchschaut ihn.

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Lutherbibel 1912

11 Ein Reicher dünkt sich, weise zu sein; aber ein verständiger Armer durchschaut ihn.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 Ein reicher Mann ist weise in seinen Augen, aber ein verständiger Armer durchschaut ihn.

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Elberfelder 1871

11 Ein reicher Mann ist weise in seinen Augen, aber ein verständiger Armer durchschaut ihn.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 Ein reicher Mann ist in seinen Augen weise, aber ein verständiger Armer durchschaut ihn.

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Sprüche 28:11
18 Querverweise  

Nicht die Betagten sind die Weisesten, noch verstehen die Greise, was das Rechte ist.


Des Reichen Habe ist ihm eine feste Stadt und bedünkt ihn eine hohe Mauer.


Recht hat der erste in seiner Streitsache; aber es kommt der andere und forscht ihn aus.


Besser ein Armer, der in seiner Unsträflichkeit wandelt, als wer verkehrte Lippen hat und dabei ein Thor ist.


Mühe dich nicht ab, reich zu werden, und von deiner darauf gerichteten Klugheit sage dich los.


Siehst du einen Mann, der sich weise dünkt, - da ist für einen Thoren mehr Hoffnung als für ihn.


Ein Fauler dünkt sich weiser als sieben, die verständig zu antworten wissen.


Antworte dem Thoren nach seiner Narrheit, daß er sich nicht weise dünke.


Dünke dich nicht weise: fürchte Jahwe und halte dich fern vom Bösen;


Wehe denen, die in ihren eigenen Augen weise sind und vor sich selber klug!


Ich will euch, meine Brüder, dieses Geheimnis nicht vorenthalten, damit ihr euch nicht auf eure Gedanken verlasset, nämlich: Verstockung ist zu einem Teil über Israel gekommen bis dahin, daß die Fülle der Heiden wird eingegangen sein;


Einer dem andern in seinen Gedanken sich gleichstellen, nicht nach hohen Dingen trachten, sich heruntergeben zur Niedrigkeit! Haltet euch nicht selbst für klug!


Denen, die da reich sind in dieser Welt, befiehl: sich nicht hoch zu dünken, noch zu hoffen auf des Reichtums ungewisses Wesen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich gewährt zum Genusse,


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