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Sprüche 27:20 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

20 Unterwelt und Abgrund bekommen nie genug; so sind auch der Menschen Augen unersättlich.

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bibel heute

20 Totenreich und Unterwelt werden nie satt, auch die Augen des Menschen sehen niemals genug.

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Lutherbibel 1912

20 Hölle und Abgrund werden nimmer voll, und der Menschen Augen sind auch unersättlich.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

20 Scheol und Abgrund sind unersättlich: so sind unersättlich die Augen des Menschen.

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Elberfelder 1871

20 Scheol und Abgrund sind unersättlich: so sind unersättlich die Augen des Menschen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

20 Scheol und Abgrund sind unersättlich: So sind unersättlich die Augen des Menschen.

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Sprüche 27:20
15 Querverweise  

Nackt liegt die Unterwelt vor ihm, und unverhüllt der Abgrund.


Unterwelt und Abgrund liegen offen vor Jahwe, wie viel mehr die Herzen der Menschen!


Sollen deine Augen auf den Reichtum losfliegen, er aber verschwunden sein? Denn gewißlich verschafft er sich Flügel, wie ein Adler, der gen Himmel fliegt.


Wie im Wasser das Antlitz dem Antlitz entspricht, ebenso ist eines Menschen Herz gegen den andern.


Alle Dinge mühen sich ab, kein Mensch kann es ausreden; das Auge wird nicht satt zu sehen, und das Ohr wird nicht voll vom Hören.


es steht einer allein da, ohne einen zweiten, auch hat er weder Sohn noch Bruder, und doch ist seiner Mühe kein Ende und seine Augen werden des Reichtums nicht satt. Aber für wen mühe ich mich denn und darbe mir Gutes ab? Auch das ist eitel und eine leidige Mühe!


Alle Arbeit des Menschen geschieht für seinen Mund; gleichwohl wird die Begier nie gestillt.


Darum wird die Unterwelt ihren Rachen aufsperren und ihr Maul unermeßlich weit aufreißen, daß hinabfahren Jerusalems Pracht und Gewoge und Gebrause und wer daselbst fröhlich ist.


Deine Augen aber und dein Sinn sind auf nichts als auf deinen Gewinn aus und auf das Blut Unschuldiger, es zu vergießen, und auf Bedrückung und auf Erpressung, sie auszuüben.


Wehe über den Treulosen, den Mann, der begehrt und nicht satt wird, der wie die Hölle seinen Rachen aufsperrt und an Unersättlichkeit dem Tode gleicht, der alle Völker an sich zog und alle Nationen um sich versammelte.


Ihr zähltet auf viel, aber es ergab sich wenig; ihr brachtets ein, und ich blies es fort. Weshalb das? ist der Spruch Jahwes der Heerscharen; um meines Hauses willen, weil es in Trümmern liegt, während ein jeder von euch seinem eigenen Hause zueilt.


weil alles, was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen, und das Großthun des Geldes, nicht von dem Vater ist, sondern von der Welt ist.


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