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Sprüche 27:18 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

18 Wer den Feigenbaum hütet, wird seine Frucht genießen, und wer seines Herrn wartet, wird geehrt werden.

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bibel heute

18 Wer den Feigenbaum behütet, bekommt die Feigen zu essen; wer seinen Herrn beschützt, wird geehrt.

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Lutherbibel 1912

18 Wer seinen Feigenbaum bewahrt, der ißt Früchte davon; und wer seinen Herrn bewahrt, wird geehrt.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

18 Wer des Feigenbaumes wartet, wird seine Frucht essen; und wer über seinen Herrn wacht, wird geehrt werden.

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Elberfelder 1871

18 Wer des Feigenbaumes wartet, wird seine Frucht essen; und wer über seinen Herrn wacht, wird geehrt werden.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

18 Wer den Feigenbaum pflegt, wird seine Frucht essen; und wer über seinen Herrn wacht, wird geehrt werden.

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Sprüche 27:18
35 Querverweise  

Hört nicht auf Hiskia! Denn so spricht der König von Assyrien: Macht Frieden mit mir und übergebt euch mir, so sollt ihr ein jeder von seinem Weinstock und seinem Feigenbaum essen und ein jeder das Wasser seiner Zisterne trinken,


Josaphat aber sprach: ist denn hier kein Prophet Jahwes, daß wir Jahwe durch ihn befragen könnten? Da antwortete einer von den Dienern des Königs von Israel: hier ist Elisa, der Sohn Saphats, der Elia als vertrautester Diener Wasser auf die Hände gegossen hat.


ging er hinein und trat vor seinen Herrn. Elisa aber fragte ihn: Woher, Gehasi? Er antwortete: Dein Knecht war nirgends hingegangen.


aber der Aussatz Naemans wird dir und deinen Nachkommen immerdar anhangen! Da ging er von ihm hinaus, schneeweiß von Aussatz.


Da holte Haman das Gewand und das Roß, bekleidete Mardachai damit und ließ ihn auf dem Stadtplatz umherreiten und rief vor ihm aus: So geschieht dem Manne, den der König gern ehren möchte!


Fürwahr, wie die Augen der Knechte auf die Hand ihres Herrn, wie die Augen der Magd auf die Hand ihrer Herrin, so sind unsere Augen auf Jahwe, unseren Gott, gerichtet, daß er uns gnädig sei.


Und Mose machte sich mit seinem Diener Josua auf; Mose aber stieg auf den Berg Gottes.


Ein kluger Sklave wird über den schandbaren Sohn Herr sein und inmitten der Brüder das Erbe teilen.


Siehst du einen behend in seinem Geschäfte, vor Königen kann er sich zum Dienste stellen; nicht wird er sich vor Unberühmten stellen.


Eisen schärft Eisen; also schärft ein Mann die Schneide des andern.


Wie im Wasser das Antlitz dem Antlitz entspricht, ebenso ist eines Menschen Herz gegen den andern.


Mein Weinberg, der meine, steht zur Verfügung. Die tausend dir, o Salomo, und zweihundert den Hütern seiner Frucht!


Hört nicht auf Hiskia! Denn so spricht der König von Assyrien: Macht Frieden mit mir und übergebt euch mir, so sollt ihr ein jeder von seinem Weinstock und Feigenbaum essen und ein jeder das Wasser seiner Zisterne trinken,


Siehe, ich habe es euch vorausgesagt.


Selig der Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, also thun findet.


Nicht also soll es bei euch sein; sondern wer groß werden will unter euch, der soll euer Diener sein;


Selig diese Knechte, die der Herr, wenn er kommt, wachend finden wird; wahrlich ich sage euch, er wird sich gürten, und sie sitzen heißen und herumgehen und ihnen aufwarten.


Und der Herr sagte: wer ist nun der treue Haushalter, der kluge, den der Herr über seine Dienerschaft setzen wird, die Kost auszuteilen zur Zeit?


Und er sagte zu ihm: wohl denn, du braver Knecht, weil du im Kleinen treu warest, so sollst du nun Gewalt haben über zehn Städte.


Wenn mir einer dient, so folge er mir; wo ich bin, da wird auch mein Diener sein.


Wie aber der Engel, der mit ihm sprach, fortgegangen war, rief er zwei von seinen Leuten und einen frommen Soldaten von denen, welche bei ihm den Dienst hatten,


Der Pflanzende aber und der Begießende gehören zusammen, nur wird jeder seinen besonderen Lohn bekommen, je nach seiner Leistung.


Wisset ihr nicht, daß die, welche den Gottesdienst besorgen, auch vom Tempel essen? daß die welche des Altars warten, auch ihren Teil von demselben bekommen?


Wer dient im Feld auf eigenen Sold? Wer baut den Weinberg, ohne die Frucht zu genießen? Wer weidet die Herde und genießt nicht von ihrer Milch?


Ihr Knechte, gehorchet in allem euren Herrn nach dem Fleisch, nicht in Augendienerei als Menschengefällige, sondern in Herzenseinfalt als die den Herrn fürchten.


Der Landmann, der seine Arbeit daran setzt, soll den ersten Teil auch an der Frucht haben.


Das Gesinde in aller Furcht den Herrn unterthan! nicht nur den guten und billigen, sondern auch den schwierigen.


Denn dazu seid ihr berufen, weil auch Christus gelitten hat für euch, euch ein Vorbild hinterlassend, damit ihr seinen Spuren nachfolget,


So lautet denn der Spruch Jahwes, des Gottes Israels: Ich habe zwar gesagt, deine und deines Vaters Angehörige sollen für immer vor mir aus- und eingehen - jetzt aber lautet Jahwes Spruch: Ferne sei es von mir! Nein, wer mich ehrt, den ehre ich, aber wer mich verachtet, soll in Schande geraten:


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