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Sprüche 26:12 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

12 Siehst du einen Mann, der sich weise dünkt, - da ist für einen Thoren mehr Hoffnung als für ihn.

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bibel heute

12 Kennst du einen, der sich selbst für weise hält? Für einen Dummen ist mehr Hoffnung als für ihn.

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Lutherbibel 1912

12 Wenn du einen siehst, der sich weise dünkt, da ist an einem Narren mehr Hoffnung denn an ihm.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

12 Siehst du einen Mann, der in seinen Augen weise ist, für einen Toren ist mehr Hoffnung als für ihn.

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Elberfelder 1871

12 Siehst du einen Mann, der in seinen Augen weise ist, -für einen Toren ist mehr Hoffnung als für ihn.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

12 Siehst du einen Mann, der in seinen Augen weise ist – für einen Toren ist mehr Hoffnung als für ihn.

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Sprüche 26:12
17 Querverweise  

Dem Narren erscheint sein Weg als der rechte, aber der Weise hört auf Rat.


Siehst du einen behend in seinem Geschäfte, vor Königen kann er sich zum Dienste stellen; nicht wird er sich vor Unberühmten stellen.


Ein Fauler dünkt sich weiser als sieben, die verständig zu antworten wissen.


Antworte dem Thoren nach seiner Narrheit, daß er sich nicht weise dünke.


Weise dünkt sich ein reicher Mann, aber ein Geringer, der verständig ist, forscht ihn aus.


Wer auf seinen eigenen Verstand, der ist ein Thor; wer aber in Weisheit wandelt, der wird entrinnen.


Schaust du einen, der mit seinen Worten zu hastig ist, -da ist für einen Thoren mehr Hoffnung als für ihn.


Dünke dich nicht weise: fürchte Jahwe und halte dich fern vom Bösen;


Wehe denen, die in ihren eigenen Augen weise sind und vor sich selber klug!


Welcher von den zwei hat den Willen des Vaters gethan? Sagen sie: der zweite. Sagt Jesus zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch, die Zöllner und die Dirnen kommen vor euch in das Reich Gottes.


Der Pharisäer stand und betete also bei sich: ich danke dir, Gott, daß ich nicht bin wie die anderen Menschen, Räuber, Uebelthäter, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner.


Und indem er sich gegen die Frau wendete, sagte er zu Simon: Siehst du diese Frau? Ich bin in dein Haus gekommen, du hast mir kein Wasser für die Füße gegeben; sie aber hat mir die Füße mit ihren Thränen genetzt und mit ihren Haaren getrocknet.


Sagte Jesus zu ihnen: wenn ihr blind wäret, hättet ihr nicht Sünde. Nun aber sagt ihr: wir sehen. Es bleibt bei eurer Sünde.


Einer dem andern in seinen Gedanken sich gleichstellen, nicht nach hohen Dingen trachten, sich heruntergeben zur Niedrigkeit! Haltet euch nicht selbst für klug!


Denn du sagst: ich bin reich, ja reich bin ich geworden und brauche nichts, und weißt nicht, daß du bist unglücklich, elend, arm, blind und bloß.


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