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Sprüche 24:31 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

31 Da fand sich: er war ganz in Nesseln aufgegangen, seine Oberfläche war mit Unkraut bedeckt, und seine Steinmauer war eingerissen.

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bibel heute

31 Sieh da, er war ganz überwuchert von Disteln, seine Fläche mit Unkraut bedeckt, seine Mauer eingestürzt.

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Lutherbibel 1912

31 und siehe, da waren eitel Nesseln darauf, und er stand voll Disteln, und die Mauer war eingefallen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

31 Und siehe, er war ganz mit Disteln überwachsen, seine Fläche war mit Brennesseln bedeckt, und seine steinerne Mauer eingerissen.

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Elberfelder 1871

31 Und siehe, er war ganz mit Disteln überwachsen, seine Fläche war mit Brennesseln bedeckt, und seine steinerne Mauer eingerissen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

31 Und siehe, er war ganz mit Disteln überwachsen, seine Fläche war mit Brennnesseln bedeckt, und seine steinerne Mauer eingerissen.

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Sprüche 24:31
16 Querverweise  

Zwischen den Sträuchern brüllen sie, unter den Nesseln thun sie sich zusammen;


so sollen statt Weizen Dornen aufgehen und statt der Gerste Unkraut.


Es läßt sich gelüsten, jedoch vergeblich, die Seele des Faulen, aber der Fleißigen Seele wird reich gelabt.


Die Furcht Jahwes gereicht zum Leben; so kann man gesättigt übernachten, wird von keinem Unglück heimgesucht.


Im Herbste pflügt der Faule nicht; wenn er dann in der Erntezeit nach Ertrag verlangt, so ist nichts da.


Der Faule spricht: es ist ein Löwe draußen; ich könnte mitten in den Straßen erwürgt werden.


Denn der Säufer und Prasser verarmt, und schläfriges Wesen giebt Lumpen zur Kleidung.


Ich aber schaute, richtete meinen Sinn darauf, sah hin, entnahm mir daraus eine Warnung:


Durch Faulheit senkt sich das Gebälk, und durch Schlaffheit der Hände träufelt das Haus.


So will ich euch nun verkünden, was ich mit meinem Weinberge thun werde: Wegreißen will ich seinen Zaun, daß er abgefressen werde! Durchbrechen will ich seine Mauer, daß er zertreten werde.


Ich will eine Wüstenei aus ihm machen: Er soll nicht beschnitten, noch behackt werden, sondern in Dornen und Gestrüpp aufschießen; und den Wolken will ich verbieten, Regen auf ihn fallen zu lassen.


Ja, so spricht Jahwe zu den Männern von Juda und zu Jerusalem: Brecht euch einen Neubruch und säet nicht in Dornen hinein!


Was aber unter die Dornen gesät ward, das ist der, welcher das Wort hört, und die Sorge der Welt und der Trug des Reichtums erstickt das Wort, und er bleibt ohne Frucht.


Anderes aber fiel unter die Dornen, und die Dornen giengen auf und erstickten es.


Bringt es aber Dornen und Disteln, so wird es verworfen, geht dem Fluche entgegen, dessen Ende ist das Verbrennen.


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