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Sprüche 22:9 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

9 Der Gütige wird gesegnet, denn er giebt von seinem Brote dem Geringen.

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bibel heute

9 Wer großzügig ist, wird gesegnet sein, denn er teilt sein Brot mit den Armen.

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Lutherbibel 1912

9 Ein gütiges Auge wird gesegnet; denn er gibt von seinem Brot den Armen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

9 Wer gütigen Auges ist, der wird gesegnet werden; denn er gibt von seinem Brote dem Armen.

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Elberfelder 1871

9 Wer gütigen Auges ist, der wird gesegnet werden; denn er gibt von seinem Brote dem Armen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

9 Wer ein gütiges Auge hat, der wird gesegnet werden; denn er gibt dem Armen von seinem Brot.

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Sprüche 22:9
29 Querverweise  

Er hat ausgestreut, den Armen gegeben, seine Gerechtigkeit besteht für immer; sein Horn wird hoch erhoben sein mit Ehren.


Ein liebreicher Mann erweist sich selber Gutes, aber der Grausame quält sein eignes Fleisch.


Eine wohlthätige Seele wird reich gelabt, und wer reichlich tränkt, der wird auch getränkt werden.


Wer auf Gutes bedacht ist, sucht, was wohlgefällig ist; wer aber nach Bösem trachtet, über den wird es kommen.


Wer seinem Nächsten Verachtung bezeigt, versündigt sich, aber wohl dem, der sich der Elenden erbarmt.


Wer sich des Geringen erbarmt, der leiht Jahwe, und seine Gutthat wird er ihm vergelten.


Wer sein Ohr vor dem Schreien des Geringen verstopft, der wird, wenn er ruft, auch kein Gehör finden.


Wer seine Eltern beraubt und spricht: Es ist keine Sünde! der ist des Verderbers Geselle.


Wer dem Armen giebt, leidet keinen Mangel; wer aber seine Augen verhüllt, wird viel verflucht.


Ihre Hand reckt sie dem Elenden hin und ihre Arme streckt sie nach dem Dürftigen aus,


Aber der Edle sinnt auf Edles, und solch' einer beharrt auf Edlem.


darf ich nicht mit dem meinen thun, was ich will? Oder siehst du scheel dazu, daß ich gut bin?


Ehebruch, Habsucht, Bosheiten, Trug, Schwelgerei, böser Blick, Lästerung, Hochmuth, Leichtsinn.


Sondern wenn du eine Gastung hältst, so lade Arme, Krüppel, Lahme, Blinde,


Ich habe es euch in allewege gezeigt, daß man so mittelst Arbeit für die Schwachen sorgen soll, und der Worte des Herrn Jesus gedenken, da er selbst gesagt hat: geben ist seliger denn nehmen.


Die weichlichste und üppigste unter dir, die vor Verzärtelung und Weichlichkeit nie den Versuch gemacht hat, ihren Fuß auf die Erde zu setzen, auch sie wird sich mißgünstig zeigen gegen den Mann an ihrem Busen, gegen ihren Sohn oder ihre Tochter


Vergesset nicht das Wohlthun und Mitteilen, denn an solchen Opfern hat Gott Wohlgefallen.


Denn Gott ist nicht ungerecht, daß er eures Thuns vergäße und der Liebe, die ihr seinem Namen erzeugt habet, da ihr den Heiligen Dienste erwieset und noch erweiset.


gastfrei gegen einander ohne Murren;


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