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Sprüche 22:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Wer Unrecht säet, wird Unheil ernten; durch die Rute seines Zornesausbruchs kommt er um.

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bibel heute

8 Wer Unrecht sät, wird Unheil ernten, der Stock beendet seinen Übermut.

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Lutherbibel 1912

8 Wer Unrecht sät, der wird Mühsal ernten und wird durch die Rute seiner Bosheit umkommen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Wer Unrecht sät, wird Unheil ernten, und seines Zornes Rute wird ein Ende nehmen.

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Elberfelder 1871

8 Wer Unrecht sät, wird Unheil ernten, und seines Zornes Rute wird ein Ende nehmen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 Wer Unrecht sät, wird Unheil ernten, und die Rute seines Zorns wird ein Ende nehmen.

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Sprüche 22:8
12 Querverweise  

So viel ich sah: nur, wer Unheil pflügte und Elend säte, hat es auch eingeerntet!


Denn das gottlose Scepter wird über dem Lose der Frommen nicht bleiben, damit die Frommen ihre Hände nicht nach Frevel ausstrecken.


So sollen sie von den Früchten ihres Wandels zehren und sich an ihren eigenen Entschließungen satt essen.


Im Munde des Narren ist eine Rute für den Hochmut; den Weisen aber dienen ihre Lippen zur Bewahrung.


denn nur noch eine kurze, kleine Weile, so ist mein Grimm zu Ende, und mein Zorn geht daran, sie zu vertilgen!


Wehe über Assur, den Stock meines Zorns und die Rute meines Grimms!


Freue dich doch nicht, du gesamtes Philisterland, daß der Stock, der dich schlug, zerbrochen ist! Denn aus der Wurzel der Schlange wird eine Natter hervorgehen, und deren Frucht ein fliegender Drache sein.


Denn vor dem Donner Jahwes soll Assur erschrecken, wenn er mit dem Stocke schlägt.


Denn jeglicher Schuh, der im Getümmel einhertritt, und die durch Blutlachen dahingeschleiften Gewänder werden verbrannt, dem Feuer zur Speise!


Da ihr aber Frevel eingepflügt hat, habt ihr Unheil geerntet, habt ihr die Früchte der Falschheit essen müssen! Hast du doch auf deine Streitwagen dein Vertrauen gesetzt, auf die Menge deiner Krieger!


Denn Wind säen sie und Sturm werden sie ernten. Da giebt es keine Halme; das Aufgesproßte giebt kein Mehl, und sollte es welches geben, so würden es die Ausländer verschlingen.


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