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Sprüche 22:16 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

16 Man bedrückt einen Geringen, daß seines Gutes viel werde; man giebt einem Reichen, aber es gerät ihm nur zum Mangel.

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bibel heute

16 Wer den Armen unterdrückt, mehrt dessen Besitz; wer dem Reichen gibt, verschafft ihm Verarmung.

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Lutherbibel 1912

16 Wer dem Armen Unrecht tut, daß seines Guts viel werde, der wird auch einem Reichen geben, und Mangel haben.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

16 Wer den Armen bedrückt, ihm zur Bereicherung ist es; wer dem Reichen gibt, es ist nur zum Mangel.

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Elberfelder 1871

16 Wer den Armen bedrückt, ihm zur Bereicherung ist es; wer dem Reichen gibt, es ist nur zum Mangel.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

16 Wer den Armen bedrückt, bereichert ihn; wer dem Reichen gibt, es ist nur zum Mangel.

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Sprüche 22:16
14 Querverweise  

die da sprechen: Durch unsere Zunge sind wir stark, unsere Lippen stehen uns bei! Wer ist Herr über uns?


Wer den Geringen bedrückt, lästert dessen Schöpfer; dagegen ehrt ihn, wer sich des Armen erbarmt.


Mit Hast will sich bereichern ein mißgünstiger Mannund weiß nicht, daß Mangel über ihn kommen wird.


Ein Mann, der arm ist und die Geringen bedrückt, ist wie ein Regen, der wegschwemmt und kein Brot bringt.


Aber ein Vorzug für ein Land ist allewege ein dem Ackerbau ergebener König.


Und er rief: Vater Abraham, erbarme dich meiner, und schicke Lazarus, daß er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche, und mir die Zunge kühle, denn ich leide Pein in dieser Flamme.


Denn das Gericht ist unbarmherzig gegen den, der nicht Barmherzigkeit thut. Barmherzigkeit darf herabsehen auf das Gericht.


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