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Sprüche 21:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Wer mit Schuld beladen ist, geht gewundene Wege; wer aber lauter ist, des Thun ist redlich.

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bibel heute

8 Der Weg des Schuldigen windet sich dahin, der Gerechte geht den geraden Weg.

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Lutherbibel 1912

8 Wer mit Schuld beladen ist, geht krumme Wege; wer aber rein ist, des Werk ist recht.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Vielgewunden ist der Weg des schuldbeladenen Mannes; der Lautere aber, sein Tun ist gerade.

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Elberfelder 1871

8 Vielgewunden ist der Weg des schuldbeladenen Mannes; der Lautere aber, sein Tun ist gerade.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 Der der Weg des schuldbeladenen Mannes ist vielgewunden; der Lautere aber, sein Tun ist gerade.

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Sprüche 21:8
25 Querverweise  

Da sah Gott, daß die Erde arg verderbt war; denn alles Fleisch hatte seinen Wandel verderbt auf Erden.


Ein Greuel für Jahwe sind arge Anschläge, aber rein sind ihm huldvolle Reden.


die ihre Pfade krumm machenund in ihren Bahnen auf Abwege geraten -


Lieber auf der Zinne eines Daches wohnen, als ein zänkisches Weib und gemeinsames Haus.


ein Geschlecht, daß sich rein dünkt und ist doch von seinem Unflat nicht gewaschen;


Nur dies, siehe, habe ich gefunden, daß Gott den Menschen gerade geschaffen hat, sie aber suchen viele Künste.


Das ist ein Übel bei allem, was unter der Sonne geschieht, daß allen einerlei Geschick widerfährt, und so wird auch das Herz der Menschenkinder voll des Bösen, und Tollheit ist in ihrem Herzen ihr Leben lang; darnach aber - geht's zu den Toten.


Der Pfad der Rechtschaffenen läuft in der Ebene; eben ist die Bahn der Rechtschaffenen, die du bereitest.


Den Weg zum Frieden kennen sie nicht, und es giebt kein Recht auf ihren Geleisen; ihre Pfade haben sie sich krumm gemacht: keiner, der sie betritt, will etwas von Frieden wissen.


Viele werden gesichtet, gereinigt und geläutert werden, die Gottlosen aber gottlos handeln, und alle Gottlosen ohne Einsicht bleiben; aber die Weisen werden es verstehen.


Schaffet einen guten Baum, so habt ihr davon gute Frucht; schaffet einen faulen Baum, so habt ihr davon faule Frucht; denn an der Frucht erkennt man den Baum.


Selig, die rein im Herzen sind, denn sie werden Gott schauen.


Und er machte keinen Unterschied zwischen uns und ihnen, nachdem er durch den Glauben ihre Herzen gereinigt.


Denn noch seid ihr fleischlich. Ist ja Eifersucht und Hader unter euch zu Hause: heißt das nicht fleischlich sein und ächt menschlich sich gebahren?


Alles ist rein den Reinen; den Befleckten aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern bei ihnen ist Denken und Gewissen befleckt;


der sich selbst gegeben hat für uns, daß er uns erlöse von allem Frevel, und reinige sich selbst ein Volk zum Eigentum, eifrig in guten Werken.


Denn einstmals waren auch wir unverständig, ungehorsam, verirrt, mancherlei Begierden und Lüsten fröhnend, lebend in Bosheit und Neid, des Abscheus Gegenstand, und untereinander uns hassend:


da hat er nicht durch Werke in Gerechtigkeit, welche wir thaten, sondern nach seinem Erbarmen uns gerettet durch ein Bad der Wiedergeburt und Erneuerung des heiligen Geistes,


So ihr wisset, daß er gerecht ist, so erkennet, daß auch jeder, die die Gerechtigkeit übt, aus ihm gezeugt ist.


Und jeder, diese diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich selbst, sowie jener rein ist.


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