Sprüche 21:25 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

²⁵ Des Faulen Verlangen tötet ihn, denn seine Hände weigern sich, zu schaffen.

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bibel heute

²⁵ Den Faulen bringen seine Wünsche um, denn seine Hände wollen nichts tun.

Lutherbibel 1912

²⁵ Der Faule stirbt über seinem Wünschen; denn seine Hände wollen nichts tun.

Darby Unrevidierte Elberfelder

²⁵ Die Begierde des Faulen tötet ihn, denn seine Hände weigern sich zu arbeiten.

Elberfelder 1871

²⁵ Die Begierde des Faulen tötet ihn, denn seine Hände weigern sich zu arbeiten.

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

²⁵ Die Begierde des Faulen tötet ihn, denn seine Hände weigern sich, zu arbeiten.

Sprüche 21:25 Querverweise

Sprüche 12:24

Die Hand der Fleißigen wird herrschen, die lässige aber wird fronpflichtig werden.

Sprüche 12:27

Der Lässige erjagt sein Wild nicht, aber ein köstliches Gut für den Menschen ist Fleißigsein.

Sprüche 13:4

Es läßt sich gelüsten, jedoch vergeblich, die Seele des Faulen, aber der Fleißigen Seele wird reich gelabt.

Sprüche 15:19

Des Faulen Weg ist wie eine Dornhecke, aber der Rechtschaffenen Pfad ist wohl gebahnt.

Sprüche 19:24

Steckt der Faule seine Hand in die Schüssel, mag er sie nicht einmal zum Munde zurückbringen.

Sprüche 20:4

Im Herbste pflügt der Faule nicht; wenn er dann in der Erntezeit nach Ertrag verlangt, so ist nichts da.

Sprüche 22:13

Der Faule spricht: es ist ein Löwe draußen; ich könnte mitten in den Straßen erwürgt werden.

Sprüche 26:13

Der Faule spricht: Ein Leu ist auf dem Wege, ein Löwe innerhalb der Straßen.

Sprüche 26:16

Ein Fauler dünkt sich weiser als sieben, die verständig zu antworten wissen.

Matthäus 25:26

Aber sein Herr antwortete ihm: du böser und fauler Knecht, du wußtest, daß ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nichts ausgestreut?

Josua 7:3

Sodann kehrten sie zu Josua zurück und berichteten ihm: Es braucht nicht das gesamte Volk hinzuziehen; zwei- oder dreitausend Mann mögen hinziehen, um Ai zu unterwerfen. Du brauchst nicht das ganze Volk dorthin zu bemühen, denn jene sind gering an Zahl!