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Sprüche 21:20 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

20 Köstlicher Schatz und Öl ist in des Weisen Behausung aber ein thörichter Mensch vergeudet es.

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bibel heute

20 Wertvolle Schätze und duftendes Öl sind in der Wohnung des Weisen, doch ein Dummer vergeudet sie schnell.

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Lutherbibel 1912

20 Im Hause des Weisen ist ein lieblicher Schatz und Öl; aber ein Narr verschlemmt es.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

20 Ein kostbarer Schatz und Öl ist in der Wohnung des Weisen, aber ein törichter Mensch verschlingt es.

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Elberfelder 1871

20 Ein kostbarer Schatz und Öl ist in der Wohnung des Weisen, aber ein törichter Mensch verschlingt es.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

20 Ein kostbarer Schatz und Öl ist in der Wohnung des Weisen, aber ein törichter Mensch verschlingt es.

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Sprüche 21:20
20 Querverweise  

Hab und Gut verschlang er - er muß es ausspeien: aus seinem Bauche treibt es Gott.


Heraus giebt er das Erarbeitete, verschluckt es nicht, des eingetauschten Guts wird er nicht froh.


Fülle und Reichtum ist in seinem Hause, und seine Gerechtigkeit besteht für immer.


Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesichte meiner Bedränger. Du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher hat Überfluß.


Der Segen Jahwes, der macht reich, und eigenes Mühen kann nichts zu ihm hinzuthun.


Den Weisen ist ihr Reichtum eine Krone, aber die Narrheit der Thoren bleibt Narrheit.


In des Frommen Haus ist Vorrat in Fülle, aber in dem Einkommen des Gottlosen ist Zerrüttung.


Der Lohn der Demut, der Furcht Jahwes ist Reichtum, Ehre und Leben.


daß ich denen, die mich lieb haben, Besitztum zu eigen gebe und ihre Schatzkammern fülle.


Zur Belustigung veranstaltet man Mahlzeiten, und Wein erfreut das Leben, und das Geld gewährt alles.


Denn ein solcher denkt nicht viel an die Kürze seiner Lebenstage, indem Gott die Freude seines Herzens gewährt.


Weisheit ist so gut wie Erbbesitz, und ein Vorteil für die, welche die Sonne sehen.


Es waren aber zehn Männer unter ihnen, die sprachen zu Ismael: Töte uns nicht, denn wir besitzen Vorräte auf dem Felde, Weizen und Gerste, Öl und Honig! Da ließ er von ihnen ab und tötete sie nicht zugleich mit ihren Landsleuten.


Die thörichten aber sagten zu den klugen: gebt uns von eurem Oel, denn unsere Lampen verlöschen.


Nachdem er aber alles aufgebraucht, kam eine schwere Hungersnot über jenes Land, und er fieng an, Mangel zu leiden.


Er sagte aber auch zu den Jüngern: es war ein reicher Mann, der hatte einen Verwalter, und der wurde ihm angezeigt, daß er ihm sein Vermögen verschleudere.


Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatze des Herzens das Gute hervor, und der böse bringt aus dem bösen das Böse hervor. Denn wessen das Herz voll ist, geht der Mund über.


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