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Sprüche 21:10 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

10 Die Seele des Gottlosen gelüstet nach Bösem; sein Nächster findet bei ihm kein Erbarmen.

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bibel heute

10 Ein böser Mensch hat Böses im Sinn, kein Mitgefühl für den Nächsten.

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Lutherbibel 1912

10 Die Seele des Gottlosen wünscht Arges und gönnt seinem Nächsten nichts.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

10 Die Seele des Gesetzlosen begehrt das Böse: sein Nächster findet keine Gnade in seinen Augen.

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Elberfelder 1871

10 Die Seele des Gesetzlosen begehrt das Böse: sein Nächster findet keine Gnade in seinen Augen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

10 Die Seele des Gottlosen begehrt das Böse: sein Nächster findet keine Gnade in seinen Augen.

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Sprüche 21:10
19 Querverweise  

Es ergeht dem wohl, der barmherzig ist und darleiht, der seine Angelegenheiten nach dem Rechte besorgt.


Er hat ausgestreut, den Armen gegeben, seine Gerechtigkeit besteht für immer; sein Horn wird hoch erhoben sein mit Ehren.


Die Worte seines Mundes sind Frevel und Trug; er hat's aufgegeben, klug zu sein, gut zu handeln.


Den Gottlosen gelüstet nach dem Fange der Bösen, aber die Wurzel des Frommen ist von Dauer.


Wer seinem Nächsten Verachtung bezeigt, versündigt sich, aber wohl dem, der sich der Elenden erbarmt.


die sich freuen, Böses zu thun, über schlimme Verkehrtheit frohlocken,


Wer sein Ohr vor dem Schreien des Geringen verstopft, der wird, wenn er ruft, auch kein Gehör finden.


Lieber auf der Zinne eines Daches wohnen, als ein zänkisches Weib und gemeinsames Haus.


Ersinne nicht Böses wider deinen Nächsten, während er arglos bei dir wohnt.


Diese Dinge aber sind zum Vorbild für uns geschehen, damit wir nicht Böses begehren, wie jene begehrt haben.


Denn das Gericht ist unbarmherzig gegen den, der nicht Barmherzigkeit thut. Barmherzigkeit darf herabsehen auf das Gericht.


weil alles, was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen, und das Großthun des Geldes, nicht von dem Vater ist, sondern von der Welt ist.


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