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Sprüche 21:1 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

1 Gleich Wasserbächen ist des Königs Herz in der Hand Jahwes; wohin er irgend will, lenkt er es.

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bibel heute

1 Wie ein Wasserlauf ist das Herz des Königs in Jahwes Hand; er lenkt es, wohin er auch will.

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Lutherbibel 1912

1 Des Königs Herz ist in der Hand des HERRN wie Wasserbäche, und er neigt es wohin er will.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

1 Gleich Wasserbächen ist eines Königs Herz in der Hand Jehovas; wohin immer er will, neigt er es.

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Elberfelder 1871

1 Gleich Wasserbächen ist eines Königs Herz in der Hand Jehovas; wohin immer er will, neigt er es.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

1 Gleich Wasserbächen ist das Herz eines Königs in der Hand des HERRN; wohin immer er will, neigt er es.

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Sprüche 21:1
26 Querverweise  

Desselben Wegs, auf dem er gekommen ist, soll er zurückkehren: aber in diese Stadt soll er nicht eindringen, ist der Spruch Jahwes.


Und im ersten Jahre des Cyrus, des Königs von Persien, - damit das aus dem Munde Jeremias ergangene Wort Jahwes in Erfüllung ginge - gab Jahwe dem Cyrus, dem Könige von Persien, ein, daß er in seinem ganzen Königreich, und zwar auch schriftlich, folgenden Befehl ergehen ließ:


So spricht Cyrus, der König von Persien: Alle Königreiche auf Erden hat mir Jahwe, der Gott des Himmels, übergeben und er hat mir befohlen, ihm zu Jerusalem in Juda einen Tempel zu erbauen.


Und so begingen sie das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage mit Freuden; denn Jahwe hatte ihnen Freude zu teil werden lassen, indem er ihnen das Herz des Königs von Assyrien zuwandte, so daß er sie bei den Arbeiten am Tempel Gottes, des Gottes Israels, unterstützte.


Ach Herr, laß doch dein Ohr aufmerken auf das Gebet deines Knechts und auf das Gebet deiner Knechte, die ihre Freude daran haben, deinen Namen zu fürchten: laß es deinem Knechte heute gelingen und laß ihn Erbarmen finden vor diesem Manne! - Ich war aber einer von den Mundschenken des Königs.


Da sprach der König zu mir: Um was willst du denn bitten? Da betete ich zu dem Gotte des Himmels;


und einen Brief an Asaph, den Aufseher des königlichen Forstes, daß er mir Bauhölzer gebe, um die Thore der Burg, die zum Tempel gehört, mit Balken zu versehen, und zur Stadtmauer und für das Haus, in das ich einziehen werde. Und der König bewilligte es mir, indem die Hand meines Gottes gnädig über mir waltete.


Und der König gewann Esther lieb, mehr als alle die anderen Frauen, und sie erwarb sich Gunst und Gnade vor ihm, mehr als alle die anderen Jungfrauen. Und er setzte das königliche Diadem auf ihr Haupt und machte sie an Stelle Vasthis zur Königin.


Er wandelte ihren Sinn, sein Volk zu hassen, an seinen Knechten Arglist zu üben.


Er schaffte, daß sie Erbarmen fanden bei allen, die sie gefangen hielten.


Das Meer sah ihn und floh, der Jordan wandte sich zurück.


Was ist dir, o Meer, daß du fliehst, du Jordan, daß du dich zurückwendest?


Du ließest Quell und Bach hervorbrechen, du ließest immerfließende Ströme versiegen.


Mehr als das Donnern gewaltiger majestätischer Wasser, mehr als die Meeresbrandung ist Jahwe majestätisch in der Himmelshöhe.


Ich aber will den Sinn des Pharao verhärten und will zahlreiche Zeichen und Wunderthaten in Ägypten verrichten.


Dem Menschen gehören des Herzens Entwürfe, aber von Jahwe kommt die Antwort der Zunge.


Des Menschen Herz erdenkt seinen Weg, aber Jahwe lenkt seinen Schritt.


Von Jahwe sind bestimmt des Mannes Schritte; der Mensch aber, - wie mag er seinen Weg verstehn?


Fürwahr, ich vollführe etwas Neues: schon sproßt es auf - erkennt ihr es nicht? - und ich will in der Wüste einen Weg, in der Einöde Ströme schaffen.


Der zu der Wassertiefe spricht: versiege! und deine Ströme werde ich trocken legen!


Hole ihn, trage Sorge für ihn und füge ihm keinerlei Böses zu; vielmehr verfahre mit ihm nach den Wünschen, die er gegen dich äußert!


Und er errettete ihn aus allen seinen Drangsalen, und gab ihm Gnade und Weisheit vor Pharao, dem König von Aegypten, und er bestellte ihn als Regenten über Aegypten und über sein ganzes Haus.


Und der sechste goß seine Schale aus auf den großen Fluß Euphrat; und sein Wasser trocknete aus, damit der Weg bereitet werde den Königen von Sonnenaufgang.


Und der dritte goß seine Schale aus auf die Flüsse und die Wasserquellen; und sie wurden zu Blut.


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